Dienstag, Mai 6, 2025
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Italienisches Sommerfest in Ommersheim

Am Mittwoch, 14. August hallen ab 19.00 Uhr wieder die Klänge italienischer Musik über den Vichter Platz in Ommersheim:  Auch das nunmehr schon 6. Italienische Sommerfest verspricht wieder südliches Flair in nördlichen Breiten, mitten im Dorf eine „Piazza“ wie aus einem sizilianischen Bilderbuch, geschmückt mit Zypressen- und Olivenbäumen, überspannt von den drei Nationalfarben Italiens.

Das Ristorante Aquila in der Saar-pfalz-Halle bietet neben den Farben natürlich vor allem auch italienisches Lokalkolorit der kulinarischen Art, angefangen von steinbackofen-frischen Pizzas und Pastagerichten über würzigen sizilianischen Schafskäse bis hin zu Arancini, Salsiccia und Cannoli. Dazu gibt es natürlich wieder leckere Weine aus in südlicher Sonne gereiften Trauben.

Wenn die prächtig gestaltete Piazza an der Saar-Pfalz-Halle dann noch von einem azurblauen Himmel überstrahlt wird und es wieder hochsommerliche Temperaturen gibt, dann wird sich jeder Gast schon bald im Urlaub im sonnigen Italien wähnen. Das Folkore-Duo „Stile Libero“ sorgt mit italienischem Rock und Pop für die richtige Atmosphäre. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in den Gasträumen in der Saar-Pfalz-Halle in Ommersheim statt. Da mit einem großen Andrang gerechnet wird, empfiehlt es sich vorher Sitzplätze zu reservieren unter Tel. 06803-994199.

Die Polizei rät: Schützen Sie Wertsachen und Fahrzeug vor dreisten Dieben

Die Polizei rät, Wertgegenstände grundsätzlich nicht im Kfz aufzubewahren

Das Auto ist kein Tresor: Daran sollten alle denken, vor allem, wenn sie damit in den Urlaub fahren. Auch bei einer kurzen Rast sollten Wertsachen, Smartphone oder die teure Kamera nicht im Wagen bleiben. Sonst haben Diebe besonders leichtes Spiel. Die Polizei gibt allen Autofahrerinnen und Autofahrern Tipps, um Fahrzeug und Wertvolles zu schützen – Zuhause und im Urlaub. 

Ein kurzer Tankstopp, ein kleiner Einkauf oder ein Ausflug zur nächsten Sehenswürdigkeit: Diebe nutzen viele Gelegenheiten, um Wertsachen aus einem Kfz zu stehlen. Das passiert nicht nur in Urlaubsländern, sondern auch vor der Haustür. Diebstahl aus Kfz ist für Täter immer ein lukratives Geschäft – sie können blitzschnell Beute machen und ebenso schnell fliehen, bevor sie entdeckt werden. Dabei können sich Autofahrerinnen und Autofahrer bei jeder Fahrt vor Diebstahl schützen. „Wer grundsätzlich seine Wertsachen bei sich trägt und sein Fahrzeug abschließt, tut sehr viel für den Schutz vor Diebstahl“, erklärt Harald Schmidt, Leiter der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. „Gerade auf Reisen ist es entscheidend, auch darauf zu achten, wo das Fahrzeug abgestellt wird. Wer gut beleuchtete und belebte Abstellmöglichkeiten nutzt, kann sich auch vor Raub und anderen Angriffen schützen.“

Mit diesen Tipps schützen Sie Ihr Auto und Ihre Wertsachen im Urlaub und Zuhause:

  • Stellen Sie Ihr Fahrzeug nicht nur zum Schutz vor Diebstahl auf gut beleuchteten und belebten Parkplätzen ab. 
  • Schließen Sie Ihr Fahrzeug grundsätzlich ab. Achten Sie bei einem Funkschlüssel darauf, ob es tatsächlich verschlossen ist.
  • Lassen Sie keine Wertsachen oder Bargeld sichtbar liegen. Auch Verstecken ist nicht zu empfehlen, weil die Diebe jedes Versteck kennen. Hinzu kommt, dass diese Gegenstände vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind.
  • Ausweise, Fahrzeugpapiere und andere Dokumente sollten gerade auf Reisen niemals im Auto aufbewahrt werden. Nehmen Sie diese stets an sich, wenn Sie das Auto verlassen. Fertigen Sie vor der Reise Kopien davon an. So haben Sie bei Verlust und Diebstahl alle Daten schnell zur Hand. 
  • Bewahren Sie keine Wertsachen im Kofferraum auf – auch wenn es sich bei Ausflügen besonders anbietet. Nehmen Sie bei einer Übernachtung im Hotel sämtliche Gepäckstücke aus dem Kofferraum. 

Mehr Empfehlungen rund um den Schutz Ihres Kfz finden Sie im Faltblatt der Polizei „Bremsen Sie Diebe rechtzeitig aus“. Dieses ist kostenlos bei allein (Kriminal-) Polizeilichen Beratungsstellen erhältlich oder kann heruntergeladen werden unter: 

https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/17-bremsen-sie-diebe-rechtzeitig-aus/

Aktuelle Meldungen der Polizei Homburg

Diebstahl aus Einkaufstasche in Bexbach

Am 30. Juli 2019 wurde einer 60-jährigen Kundin in der Zeit zwischen 09:45 Uhr und 10:15 Uhr in einem Lebensmittel-Discounter in Bexbach (Hochstraße) die Geldbörse, welche sie in einer Einkaufstasche am Körper trug, entwendet.

Vermutlich wurde die Frau zur Tatausführung von dem Täter/der Täterin leicht angerempelt.

In der Ledergeldbörse befanden sich neben Bargeld eine EC-Karte, eine Krankenkassenkarte und ein Personalausweis.

Täterhinweise bitte an die Polizeiinspektion in Homburg (06841/1060) oder an den Polizeiposten in Bexbach (06826/92070).

Sachbeschädigungen in  Reinheim

Am vergangenen Wochenende (Freitag, 26. Juli auf Samstag 27. Juli 2019) wurden in Gersheim-Reinheim, Ecke Saarlandstraße/Rebenstraße und Ecke Rebenstraße/Pfälzerstraße mehrere Werbeschilder eines privaten Unternehmens zertrümmert.

Darüber hinaus wurden verschiedene Hinweisschilder, die öffentliche Einrichtungen wie Schule und Gemeinschaftshalle hinweisen, durch Unbekannte beschädigt.

Hinweise in dieser Sache bitte an das Polizeirevier Blieskastel (Tel: 06842/9270) oder an die Polizeiinspektion Homburg (Tel: 06841/1060).

St. Ingbert: Brand im Imbiss „Schleppi“

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr St. Ingbert – Mitte gegen 20:30 Uhr zu einem Brand im Imbiss „Holzkohlegrill zum Schleppi“, der weit über die Stadtgrenzen hinweg bekannt, ist alarmiert. In diesem Fall brannte es leider nicht nur im Holzkohlengrill sondern auch in der dahinterliegenden Wandvertäfelung. Bei Ankunft der Feuerwehr war der offene Brand durch den beherzten Einsatz von Feuerlöschern bereits eingedämmt.

Die Feuerwehr setzte zum endgültigen Löschen des Brandes sofort einen Trupp unter Atemschutz mit einem Löschrohr ein, der die Wandverkleidung öffnete und diese von Innen ablöschte. Um keine Glutnester zu Übersehen, wurden diese Arbeiten fortlaufend mit einer Wärmebildkamera überwacht. Ein weiterer Trupp kontrollierte den Bereich zum angebauten Gebäude sowie das Dach und nahm dort kleinere Löscharbeiten vor. Auch die Abzugsanlage im Imbiss wurde kontrolliert, hier konnte jedoch kein Brand festgestellt werden.

Foto: Markus Zintel/Feuerwehr St. Ingbert

Während der Einsatzmaßnahmen war die Rickertstraße voll gesperrt. Ebenso gab es auf der Poststraße leichte Verkehrsbehinderungen. Neben 4 Feuerwehrfahrzeugen mit 22 Einsatzkräften war ebenfalls ein Rettungswagen zur Absicherung sowie ein Kommando der Polizei vor Ort. Nach circa einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden und die Fahrzeuge in der Feuerwache wieder einsatzbereit gemacht werden.

Beim Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft wurde bereits ein neues Hilfeersuchen gemeldet. In der Kaiserstraße kam es zu einem Wassereintritt in mehrere Keller mit unbekannter Ursache. Aufgrund der telefonischen Schilderung rückten zwei Führungskräfte aus um die Lage vor Ort zu erkunden. Schnell konnte festgestellt werden, dass das Wasser sich von außen durch die Kellerwand drückte. Daraufhin wurde der zuständige Wasserversorger durch die Leitstelle informiert, der kurz darauf die Einsatzstelle übernehmen konnte. Durch die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Dennis Lander: Keine Zweifel über Integrität der Polizei zulassen – Bürgerrechte stärken

Nach der ARD-Reportage „Exclusiv im Ersten: Staatsgewalt“, die sich mit Polizeigewalt befasst, erneuert DIE LINKE. Landtagsfraktion ihre Forderung nach einer unabhängigen Ermittlungsbehörde. Hintergrund sind Zweifel der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Saar an der Validität der Studie der Ruhruniversität Bochum, welche Grundlage für die Reportage war.
Unabhängig von der Aussagekraft der Studie schreibt das Deutsche Institut für Menschenrechte mit Sitz in Berlin: „Seit fast zwei Jahrzehnten empfehlen internationale Menschenrechtsgremien Deutschland die Einrichtung von unabhängigen Stellen zur Untersuchung von Beschwerden gegen mutmaßliche Menschenrechtsverletzungen durch Angehörige der Polizei, wie es sie in zahlreichen anderen Staaten schon länger gibt. Hintergrund dieser Empfehlungen ist die menschenrechtliche Verpflichtung, Betroffenen ein Recht auf wirksame Beschwerde zu garantieren und sicherzustellen, dass entsprechende Vorwürfe unabhängig, angemessen, unverzüglich und öffentlich überprüfbar untersucht werden und Betroffene im Verfahren beteiligt werden.“ Dazu Dennis Lander, innenpolitischer Sprecher der DIE LINKE. Landtagsfraktion: „Oft müssen Betroffene von Polizeigewalt in Deutschland mit Gegenanzeigen seitens der Polizei rechnen. Die dann zuständigen Ermittler kommen meist aus derselben Behörde, sind also im Zweifelsfall Kollegen oder Kolleginnen, welche die Beschuldigten persönlich kennen. Auch die in der Reportage dargestellten Abhängigkeiten von Polizei und Staatsanwaltschaft sind nicht von der Hand zu weisen.“ Wie David Maaß, Vorsitzender der GdP richtigerweise feststellt, ist die Polizei Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Betroffene von Polizeigewalt müssen in das Gewaltmonopol und in den Rechtsstaat vertrauen können. Dabei dürfen sich die Träger des Gewaltmonopols niemals dem Verdacht der Willkür aussetzen. „Es darf keinen Zweifel über die Integrität der Polizei geben. Jede Straftat muss rücksichtslos aufgeklärt werden, unabhängig von wem sie begannen wurde. Das funktioniert aber nur, wenn es keinen Zweifel an der Unabhängigkeit der Ermittlungsbehörden gibt. Deshalb brauchen wir endlich eine unabhängige Ermittlungsbehörde, wie sie Menschenrechtsorganisationen schon lange von Deutschland fordern und sie auch in unseren Nachbarländern vorhanden sind. Diese muss beim Parlament angesiedelt und mit Ermittlungsbefugnissen ausgestattet sein“, so Lander abschließend.

Für 169 Referendarinnen und Referendare beginnt der Vorbereitungsdienst

169 Referendarinnen und Referendare starten zum neuen Schuljahr ihren Vorbereitungsdienst in den saarländischen Schulen. Bildungsminister Ulrich Commerçon überreichte den angehenden Lehrerinnen und Lehrern heute ihre Einstellungsurkunden für den Vorbereitungsdienst.

Im Rahmen einer Feierstunde betonte der Minister: „Ich freue mich sehr, dass sich der Lehrerberuf – trotz der wachsenden Herausforderungen – weiter so großer Beliebtheit erfreut. Auf Sie wartet nun eine spannende Zeit. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute und bin mir sicher, dass Sie tolle Arbeit an unseren Schulen leisten werden.“

Bei den 169 jungen Frauen und Männern, die im Saarland zum Schuljahr 2019/20 mit dem Referendariat die zweite Phase ihrer Ausbildung beginnen, handelt es sich um Anwärterinnen und Anwärter für das Lehramt an Grundschulen (47 Referendar*innen), Gemeinschaftsschulen (27 Referendar*innen), Gymnasien (57 Referendar*innen), Förderschulen (16 Referendar*innen) und Beruflichen Schulen (22 Referendar*innen).

Regionalverbands-Projekt Sternenweg erobert weiter die Großregion

Mehrere Sternenweg-Stationen im Landkreis Bad Kreuznach eingeweiht

Die Klosterruine Disibodenberg beim rheinland-pfälzischen Odernheim und die Alte Nahebrücke von Bad Kreuznach gehören jetzt zu den Pilgerstationen auf dem vom Regionalverband Saarbrücken angestoßenen und weiter ausgebauten Projekt „Sternenweg“. Im Rahmen einer viertägigen Pilgertour mit über 50 Pilgern aus Deutschland, Frankreich und Polen wurden jeweils eine steinerne Jakobsmuschel und eine zugehörige Informationstafel eingeweiht. Mit dabei waren auch die Landrätin des Landkreises Bad Kreuznach Bettina Dickes und der Kulturreferent des Regionalverbandes Saarbrücken Peter Lupp, der auch Ideengeber und Projektleiter des europäischen Modellprojekts Sternenweg ist.

Das Modellprojekt nimmt seit 2006 grenzüberschreitend die Wege der Jakobspilger in Teilen des Saarlandes, der Pfalz, Lothringens und des Elsass in den Blick. Entlang der verschiedenen Routen wurden bereits über 350 Zeugnisse der mittelalterlichen Baukultur erfasst und mit einer steinernen Jakobsmuschel geschmückt. Alle Jakobsmuschelsteine wurden im Rahmen von berufsbildenden Maßnahmen von jungen Menschen aus Saarbrücken gefertigt. Die Klosterruine Disibodenberg und Bad Kreuznach liegen auf den Wegen der Jakobspilger von Mainz über Tholey zum Knotenpunkt Saarbrücken.

„Mit unserem Projekt Sternenweg wollen wir zeigen, wie man mit kleinstem Budget und mit der Unterstützung von vielen Kooperationspartnern die kulturelle Identität einer facettenreichen Großregion sichtbar machen kann. In fruchtbarer und grenzüberschreitender Zusammenarbeit mit den St. Jakobusgesellschaften und den Partnern vor Ort haben wir nun ein weiteres wichtiges Bindeglied in diesem Netzwerk verknüpft“, so der Schirmherr des Projektes, Regionalverbandsdirektor Peter Gillo. Die Landrätin des Landkreises Bad Kreuznach, Bettina Dickes, erläuterte bei der Einweihung der Informationstafel: „Es ist sehr wichtig, neben dem eigenen Kirchturm auch die Kirchtürme in der Nachbarschaft zu kennen und in die Entwicklung einer Kulturlandschaft mit einzubinden. Dafür liefert das europäische Modellprojekt Sternenweg des Regionalverbandes Saarbrücken ein nachahmenswertes Beispiel, an dem wir uns als Landkreis Bad Kreuznach sehr gerne beteiligen.“

Der Sternenweg lädt auf 16 verschiedenen Wegerouten mit rund 1.600 Wegekilometern zwischen den alten Bischofssitzen Mainz, Worms, Speyer, Straßburg und Metz zur Spurensuche ein. Die Internetseite www.sternenweg.net liefert Hintergründe zum Projekt, kulturtouristische Informationen und ermöglicht mit interaktiven Karten individuelle Routenplanungen.

Die Polizei Neunkirchen informiert

Fußgänger erfasst und weitergefahren

Am Montag gegen 06:50 h wurde ein 41jähriger Mann leicht verletzt, als er die Haydnstraße in Neunkirchen an der Einmündung zur Wellesweilerstraße überquerte. Er wurde dabei von einem schwarzen Kombi erfasst und leicht verletzt. Der Fahrzeugführer fuhr einfach weiter.

Kleinkraftrad gekaut

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde aus dem Hinterhof eines Anwesens in der Forststraße in Neunkirchen ein Kleinkraftrad der Marke Sachs gestohlen. Das Zweirad hat eine auffällig lila-metallic Lackierung. Es ist derzeit nicht zugelassen. Da es nicht fahrbereit ist, wurde es von unbekannten Tätern von der Örtlichkeit weggeschoben oder anderweitig transportiert. Zwischenzeitlich wurde das Fahrzeug im Bereich des Güterbahnhofes wieder aufgefunden.

Hinweise an die PI Neunkirchen erbeten. Tel.: 06821/2030

Eine Ausstellung erinnert an Leo Erb

Einen großen Teil seiner Werke hinterließ er seiner Heimatstadt

+++ Ein Beitrag aus dem aktuellen Magazin saarnews St. Ingbert +++

Bis zur Einweihung des Kulturzentrums „Alte Baumwollspinnerei“ werden wohl noch einige Jahre vergehen. Doch schon jetzt steht fest, dass die Werke des 2012 verstorbenen St. Ingberter Malers und Grafikers Leo Erb dort einmal ausgestellt werden. Als kleinen „Vorgeschmack“ auf diese Ausstellung zeigt die Stadt St. Ingbert, der Leo Erb einen großen Teil seines künstlerischen Lebenswerkes hinterlassen hat, bis zum 25. August im Kuppelsaal des Rathauses einige seiner Werke.

Bei der Eröffnung der Ausstellung wurde von den Gästen 
vielfach die Möglichkeit genutzt sich von den ausgestellten Werken 
ein fotografisches Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

Der 1923 in St. Ingbert geborene Leo Erb besuchte die Kunstgewerbeschule in Kaiserslautern und die Saarbrücker Schule für Kunst und Handwerk. Dabei entwickelte er eine besondere Vorliebe für die weiße Farbe, die er zusammen mit sehr unterschiedlichen Linien zu Kunstwerken zusammenführte, die in dieser Art einmalig sind.

Besonders prägend und auch produktiv war sein langjähriger Aufenthalt in der Kunstmetropole Paris.

Für seine herausragenden künstlerischen Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Seine Heimatstadt St. Ingbert ehrte ihn 1988 mit der Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises. Die saarländische Regierung ernannte ihn 1993 zum Professor und 2008 wurde ihm der Kunstpreis des Saarlandes verliehen.

Nach wie vor genießt Leo Erb in seiner Heimatstadt St. Ingbert ein hohes Ansehen. An der Eröffnung der Ausstellung nahmen zahlreiche Gäste teil, die von Oberbürgermeister Hans Wagner begrüßt wurden. Leben und Wirken des Künstlers wurden von Andrea Fischer, der Kuratorin der Alber-Weisgerber-Stiftung, ausführlich gewürdigt.

Die Ausstellung im Kuppelsaal des Rathauses kann zu folgenden Zeiten besucht werden:

Mo. – Mi.: 8 – 16 Uhr

Do.: 8 – 18 Uhr

Fr.: 8 – 12 Uhr


Nach Tötungsdelikt in Homburg – Polizei richtet Mordkommission ein

Saarbrücken/Homburg. Nachdem bereits am gestrigen Abend (29.07.2019) eine 42 Jahre alte Frau im Stadtteil Erbach tot aufgefunden worden war, laufen die die Ermittlungen der saarländischen Polizei auf Hochtouren. Eine Obduktion, die am Nachmittag begonnen hat, soll die Todesursache klären. Mit einem Ergebnis wird erst im Laufe des morgigen Tages gerechnet.

Gegen 18:15 Uhr fand der Bekannte die Frau tot in deren Einzimmerappartement im Erdgeschoss und verständigte die Polizei. Nach ersten Feststellungen wies die Leiche Stich- und Schnittverletzungen auf, so dass die Ermittler des Dezernats für Straftaten gegen das Leben davon ausgehen müssen, dass die Frau getötet wurde.

Die 11-köpfige Mordkommission „Potsdam“ führt derzeit Ermittlungen und Befragungen im Umfeld der Getöteten durch. Suchhunde unterstützten die Einsatzkräfte bei der Suche nach Spuren und Tatmitteln in der Umgebung des Mehrfamilienhauses.

Die Ermittlungen dauern an. Es wird nachberichet.

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