Donnerstag, Mai 1, 2025
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Saarlandpokal: SVE zu Gast in Köllerbach

Inmitten des Regionalliga-Alltags steigt die SV Elversberg nun auch in die diesjährige Saarlandpokal-Runde ein. Am morgigen Dienstag, 25. September, ist die Mannschaft von Trainer Roland Seitz dabei in der 4. Runde beim Saarlandligisten Sportfreunde Köllerbach zu Gast, die Partie im Stadion an der Burg beginnt um 19.00 Uhr.

„Wir kennen Köllerbach sowohl durch die Spiele unserer U21 als auch aus den vergangenen Jahren im Saarlandpokal bestens und wissen, was morgen Abend auf uns zukommen wird“, sagt Trainer Seitz: „Die Spiele dort können schnell unangenehm werden, Köllerbach ist ein guter und kämpferisch starker Gegner, der keinen Zweikampf scheut und alles aus sich herausholen wird.“ In der aktuellen Saarlandliga-Saison spielt Köllerbach durchaus eine gute Rolle und steht nach zehn Spieltagen in der Spitzengruppe der Liga. Als Tabellenzweiter mussten die Sportfreunde bislang erst eine Niederlage einstecken – und zwar am zweiten Spieltag beim 1:4 gegen die Elversberger U21. Seit acht Spielen sind die Köllerbacher nun allerdings ungeschlagen, auch das Spitzenspiel am Samstag gegen den SV Auersmacher konnte der kommende Pokal-Gegner mit 2:1 für sich entscheiden.

„Köllerbach hat einige erfahrene Spieler in seinen Reihen, die auch wissen, wie sie ein solches Pokal-Spiel anzugehen haben“, sagt Seitz. Einige Spieler wie Torjäger Valentin Solovej, der in dieser Saison bereits elf Treffer erzielt hat, bringen Oberliga-Erfahrung mit, andere wie Robin Vogtland oder Yannick Nonnweiler sogar Regionalliga-Erfahrung. „Daher müssen wir das Spiel morgen absolut konzentriert angehen und von Anfang an da sein, um unsere Aufgabe zu erfüllen und in die nächste Runde einzuziehen“, sagt Seitz. In Köllerbach muss die SVE dabei bekanntermaßen ohne Benno Mohr, Aleksandar Stevanovic und Muhamed Alawie auskommen.

 

 

Massiver Strompreisanstieg und schlechtere Versorgungssicherheit durch beschleunigten Kohleausstieg

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Eine Analyse zur ersten Tagung der Kohlekommission am 23.08.2018 von Dr.-Ing. Herbert Moll

 

Die große Koalition in Berlin zeigt uns nach der Sommerpause wieder ihr wahres Gesicht in Sachen Inkompetenz bei der Umsetzung der sogenannten Energiewende in der Stromversorgung. So wird der Merkel`sche Plan eines be-schleunigten Kohleausstiegs noch vor 2030 wieder ein Thema. Am 23.08.2018 trat nun erstmals die sogenannte Kohlekommission zusammen, die konkrete Empfehlungen zum Kohleausstieg bei der deutschen Stromversorgung erarbeiten soll. Dabei ist heute schon klar, dass ein solcher beschleunigter Kohleausstieg den Stromkunden viel Geld kosten wird.

Nach Recherchen des Handelsblatts wird der Strompreis in Deutschland durch einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleverstromung um mindestens weitere 20% ansteigen. Und das obwohl Deutschland bereits jetzt europäischer Spitzenreiter in Sachen Strompreise ist. So wird sich dann die Kilowattstunde, die heute für den privaten Stromkunden etwa 25 Cent kostet, auf mindestens 30 Cent verteuern.

Dies macht vor allem den Wirtschaftsverbänden Sorgen, deren Mitgliedsbetriebe, vor allem solche die ein energieintensives Portfolio besitzen, auf einen moderaten Strompreis und eine hohe Versorgungssicherheit angewiesen sind.

So soll die Kohlekommission hier Lösungswege erarbeiten, wobei die Ergebnisse Ihrer Arbeit von der Politik absurderweise im Wesentlichen bereits vorgegeben wurden. Die Absicht der großen Koalition, bereits vor 2030 nicht nur die restlichen Atomkraftwerke sondern auch die Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, könnte auch von den Grünen kommen und wird natürlich von verschiedenen in der Kommission vertretenen Kräften, wie zum Beispiel dem Greenpeace-Sprecher noch als zu zögerlich bezeichnet.

Wenn es auch seitens der Grünen und Greenpeace nicht weiter verblüfft, dass diese sich nicht um den Aspekt der Versorgungssicherheit scheren, weil sie ja eigentlich zurück zum Agrarstaat Deutschland wollen und den Verlust der Elektrizitäts-Versorgungssicherheit für Industrie und Bevölkerung als untergeordnet oder gar erwünscht betrachten, so verwundert diese Haltung bei CDU/CSU und SPD doch deutlich und dokumentiert wieder einmal die Realitätsferne der Bundesregierung unter Merkel.

Auch die Zusammensetzung der sogenannten Kohlekommission ist zu kritisieren, da wieder einmal in großen Teilen fachfremde Kräfte, die von Energieversorgung wenig bis gar keinen Schimmer haben, über die Zukunft der deutschen Stromversorgung und auch über deren Versorgungssicherheit entscheiden sollen. Es scheint fast, als ob die Regierung Merkel hier fast schon vorsätzlich nach Inkompetenz gesucht und diese offenbar auch gefunden hat.

Die Preistreiberei, die durch eine völlig verfrühte Abschaltung von Kohle-Grundlastkraftwerken ausgelöst wird, wird vor allem den gemeinen Stromkunden treffen, und für die höheren Preise werden ihm dann auch noch häufige Stromausfälle zugemutet werden. Der bereits geäußerte Gedanke, Kohlekraftwerke durch Gasturbinenkraftwerke zu ersetzen, bringt bezüglich der Gesamt-CO2-Emissionen nur eine äußerst geringe Einsparung und macht uns weiter vom Gaslieferanten Russland abhängig. Außerdem müssten diese erst noch gebaut werden, was auch einen Zeitraum von ca. 10 Jahren beansprucht. Gasturbinenkraftwerke sind klassische Spitzenlast-Kraftwerke , die für den Grundlastbetrieb eigentlich zu teuer sind. Außerdem werden wir diese dann dringend benötigen, um die großen zeitlichen Lücken der Windstromproduktion auszugleichen, da sie als einzige konventionelle Kraftwerksart (außer Diesel-Kraftwerken) schnell gestartet und auch wieder abgeschaltet werden können. Das wird jedoch definitiv nicht genügen, den Wegfall der Grundlastkraftwerke (Kernkraft bis 2022, Braunkohle bis 2025, Steinkohle bis 2030) zu kompensieren, die bis heute etwa 60% des gesamten Strombedarfs decken.

Gleichzeitig ignoriert die Bundesregierung, hier aber vereint mit den Grünen, weiterhin die Probleme der sehr ungleichmäßigen Windstromproduktion und der saisonal extrem unterschiedlichen Solarstrom-Erträge in sträflicher Weise. So  fehlt bis heute ein Plan zum Aufbau von großtechnischen Speichertechnologien, welcher Art auch immer, die den überschüssigen Wind- und Solarstrom zwischenspeichern könnten. Ohne dass diese kostenintensiven Technologien öffentlich gefördert und auch schnellstens in konkreten Projekten umgesetzt werden, wird die verfrühte Abschaltung von Kohlekraftwerken zum Verlust der Versorgungssicherheit in der Stromerzeugung führen und damit den Industriestandort Deutschland massiv beschädigen. Hier muss endlich wieder technische Vernunft zur Richtschnur werden, die Ihre Informationen nicht nur von pseudowissenschaftlich arbeitenden Instituten wie AGORA herleitet, das seine Empfehlungen bereits seit längerem nach den Vorgaben des Kanzleramtes ausrichtet, obwohl es sich in seiner Hybris und unter Verkennung der Realität als unabhängig bezeichnet.

Es wird nicht nur der Strompreis ansteigen, sondern wir Verbraucher sind dann auch noch gehalten, für die dann zu erwartenden und länger andauernden Stromausfälle für einen Ausgleich zu sorgen. So werden alle Haubesitzer über die Anschaffung eines Notstromaggregats nachdenken müssen, um die notwendige Infrastruktur ihrer Häuser (z.B. Heizung, Waschmaschinen u.Ä.) auch in solchen Zeiten am Laufen zu halten. Auch das wird viel Geld kosten und im Übrigen Deutschland auf den technischen Stand eines unterentwickelten Dritte-Welt-Landes zurückwerfen.

Nach einem Sommer, den die Klima-Wissenschaftsmafia wieder zum Beschwören des Klimawandels genutzt hat um nicht nur den Deutschen einzureden, dass der CO2-Ausstoß Deutschlands und Europas das große Problem wäre, muss einmal sachlich festgestellt werden, dass diese These bisher nur eine bloße Annahme ist, deren Aussage auf Klimamodellen beruht, die eine Reihe von Annahmen und willkürlichen Definitionen zugrunde legen, die wiederum keinen Anspruch auf Anerkennung als physikalische Gesetzmäßigkeit erheben können. Sie haben den wissenschaftlichen Rang von unbewiesenen Behauptungen. Wie die Erdgeschichte zeigt, sind auch noch andere Ursachen für die in den letzten 50000 Jahren seit der letzten Eiszeit bereits

stattfindende Erderwärmung denkbar. Das von diesen Panik versprühenden selbsternannten Klimapropheten aktuell gezeichnete Bild einer überhitzten Welt ist reine Angst- und Meinungsmacherei, um Ihre obskuren Forderungen und Ziele durchzusetzen. Leider gehen Ihnen auch Politiker mangels ausreichendem Sachverstand auf den Leim.

Zwar müssen wir langfristig, was etwa 50…100 Jahre bedeutet, den Verbrauch von fossiler Energie, insbesondere Kohle für die Stromerzeugung, verlassen, aber dies gebietet keine Klimawandel-Panikmache sondern lediglich die Endlichkeit der Rohstoffe.

Selbst wenn wir einmal unterstellen, dass die CO2-These ansatzweise korrekt wäre, sollten wir uns im Klaren sein, wer derzeit die größten Emittenten von Kohlendioxid sind:

USA, China und Indien. Besonders in beiden letzteren Nationen kann in den nächsten Jahrzehnten mit einer massiven Erhöhung der CO2-Emissionen gerechnet werden.

Hingegen war die Konzentration des Kohlendioxids in der Atmosphäre in den letzten 250 Millionen Jahren nahezu immer auf Werten zwischen 1% und 6% (heute 0,4%), ohne dass die mittlere Erdtemperatur höher gewesen sein sollte als heute. Wesentlich wahrscheinlicher ist es daher die astronomische Erklärung des Klimawandels, dass dieser durch die langjährigen Schwankungen der Erdumlaufbahn um die Sonne innerhalb von etwa hunderttausend Jahren verursacht wird.

Es ist unbestreitbar, dass der anthropogene Anstieg der CO2-Emmissionen existiert, jedoch dürfen die daraus abgeleiteten Modelle für die Klimaveränderung auf der Erde nicht als gültiges physikalisches Gesetz missdeutet werden. Vielmehr sind  sie nur als eine mögliche Hypothese unter mehreren zu betrachten, die erst in Jahrzehnten oder Jahrhunderten bezüglich ihres Wahrheitsgehaltes exakt bewertet werden können.

Diese Sichtweise schmerzt natürlich alle leidenschaftlichen Weltuntergangspropheten, die sich schon schön-schaurig auf den Weltuntergang vorbereiten, ist jedoch frei von Klimahysterie und unwissenschaftlichen Meinungsmanipulationen.

 

Dr. Herbert Moll

Vorsitzender des FDP Ortsverbands Quierschied

Mitglied im Landesvorstand der FDP Saar

Über den Ausgang der Wahl wird schon spekuliert

Ein Beitrag aus dem aktuellen saarnews-Magazin INGO

 

St. Ingbert. Das dauerhaft angespannte Verhältnis zwischen Oberbürgermeister Hans Wagner und einer Mehrheit des Stadtrates gleicht einer zerrütteten Ehe, der allerdings bei den Wahlen im Mai 2019 die Scheidung droht.
Bei dieser Doppelwahl muss sich nämlich nicht nur der Oberbürgermeister, sondern auch der Stadtrat dem Votum der St. Ingberter Bevölkerung stellen.
Diese Doppelwahl bietet den Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit die derzeitige Blockadepolitik zu beenden oder auch nicht.
Rein theoretisch lässt sich der Ausgang dieser Wahl, die man für die Stadt St. Ingbert durchaus als Schicksals-Wahl bezeichnen kann, auf vier Möglichkeiten reduzieren.

 

Wie entscheiden sich die Wähler?

Möglichkeit Nr. 1:

Oberbürgermeister Hans Wagner bleibt Chef der Verwaltung und die Neuwahl des Stadtrates beschert ihm eine wohlgesonnene Mehrheit.
Das wäre das Wahlergebnis, das sich Hans Wagner und seine Anhänger erhoffen.

Möglichkeit Nr. 2:

Oberbürgermeister Hans Wagner bleibt Amtsinhaber, kann aber im Stadtrat nicht mit einer ihm wohlgesonnenen Mehrheit rechnen. Im Rathaus bliebe damit alles „beim Alten“, was sich in St. Ingbert wohl niemand wünscht.

Möglichkeit Nr. 3:

Oberbürgermeister Hans Wagner wird abgewählt, aber sein Nachfolger findet im neuen Stadtrat auch keine Mehrheit. Ein eher unwahrscheinliches Wahlergebnis, bei dem aber wenigstens die Hoffnung auf eine bessere Zusammenarbeit zwischen Stadtrat und Verwaltungsspitze bestünde.

Möglichkeit Nr. 4:

Der Nachfolger von Hans Wagner verfügt im Stadtrat über eine Mehrheit. Das wäre das Wahlergebnis, das sich die derzeitige Mehrheit des Stadtrates erhofft.

In der vergangenen Fastnachts-Session wurde Oberbürgermeister Hans Wagner seines Amtes enthoben und aus dem Rathaus abgeführt. Eine solche, aber offizielle Amtsenthebung, erhofft sich die derzeitige Mehrheit des St. Ingberter Stadtrates.

 

Zwei Neulinge mischen bei der Wahl mit

Über die eventuellen Ergebnisse der Doppelwahl im Frühjahr 2019 wird in St. Ingbert bereits eifrig spekuliert, wobei auch befürchtet wird, dass der bevorstehende Wahlkampf zu einer Schlammschlacht ausarten könnte, die vor allem in den Sozialen Netzwerken ausgetragen wird.

Zur Zeit sind im St. Ingberter Stadtrat acht Parteien vertreten. Diese höchst ungewöhnliche Vielfalt könnte sich nach der kommenden Wahl sogar noch erhöhen, denn die Freien Wähler und die AfD wollen in Zukunft in der St. Ingberter Kommunalpolitik mitmischen.

 

 

Halloween in St. Ingbert – Ticketverkauf ab 26. September

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Zum dritten Mal lädt das Stadtmarketing St. Ingbert am 31. Oktober zur Halloween-Veranstaltung in der Innenstadt ein. An diesem Tag soll es in der Fußgängerzone von kleinen Hexen, Vampiren, Zombies und Geistern nur so wimmeln.

Kürbisse dürfen auch in diesem Jahr auf keinen Fall fehlen, daher sind alle Kinder wieder zum großen Kürbisschnitzen und Kinderschminken eingeladen. Da die Nachfrage in den letzten Jahren höher war als erwartet, wird sich die Anmeldung auch in diesem Jahr folgendermaßen gestalten: Wie bei der Nikolausstiefelaktion gibt es in drei Vorverkaufsstellen Tickets zu einem Preis von 2 Euro zu kaufen (solange der Vorrat reicht). Ab dem 24. September können die Tickets bei folgenden Stellen gekauft werden: Alexander’s Patisserie (Kaiserstr. 102), Boutique Zick Zack (Kaiserstr. 53) und Buchhandlung Friedrich (Rickerstr. 2). Mit diesem Ticket können die Kinder dann ab 15 Uhr vor der Engelbertskirche ihre Fratze schnitzen. Bringen Sie bitte hierzu Ihr Ticket mit.

Außerdem hat jede Schule, jeder Kindergarten, jeder Verein oder Privatmann die Möglichkeit sich einen Baum oder eine Laterne in der Fußgängerzone auszusuchen, und diese möglichst gruselig zu gestalten. Kürbisspenden sind natürlich auch willkommen.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung auf www.st-ingbert.de oder bei Stadtmarketing St. Ingbert, info@stadtmarketing-st- ingbert.de, Tel. 06894/13-761 oder 13-762.

Hessenduell mit Busfahrt für 20 Euro

Für das Hessenduell bei Kickers Offenbach können sich die Fans des TSV Steinbach Haiger ein Ticket und die Busfahrt zum Bieberer Berg für nur 20,- € sichern. Anmeldungen dafür nimmt der Fußball-Regionalligist noch bis Mittwoch, den 26.09.2018, bei Frau Gail in der Geschäftsstelle des TSV (Tel.: 02773-9187118; Email p.gail@tsv-steinbach.de), sowie bei der Firma Triesch in Haiger entgegen.

Der Anstoß des Spiels ist am 29.09.2018 um 14 Uhr. Die Fanbusse starten deshalb um 10:30 Uhr an der Bushaltestelle in Steinbach. Am Paradeplatz in Haiger geht es anschließend um 10:45 Uhr weiter. Der TSV Steinbach Haiger bittet alle Teilnehmer um frühzeitiges Erscheinen am Treffpunkt. Die Ausgabe der Eintrittskarten erfolgt im Bus.

TSV Steinbach Haiger: Maurice Müller wird am Dienstag operiert

Während Fußball-Regionalligist TSV Steinbach Haiger am Dienstag im Krombacher Hessenpokal um den Einzug ins Viertelfinale kämpft, steht für Maurice Müller in Nürnberg eine notwendige Operation an seinem verletzten Sprunggelenk an.

Der Mittelfeldspieler des TSV Steinbach Haiger hatte sich bereits am 09.02.2018 bei einem harten Foul seines Gegenspielers im Testspiel bei Rot-Weiß Oberhausen verletzt und wird seitdem wegen Bänderrissen und einem Knochenödem behandelt. Der Heilungsverlauf zwingt den 25-Jährigen nun leider zu einer Operation am Knöchel, nach der eine Besserung bis zum Beginn des Jahres 2019 erhofft wird.

Der TSV Steinbach Haiger wünscht seiner Nummer 33 alles Gute für die OP und hofft Maurice Müller bald wieder in seiner Mitte begrüßen zu können.

Vollstreckung eines Haftbefehls nach vorangegangener gefährlicher Körperverletzung

Saarbrücken. Intensive Ermittlungen des Kriminaldienstes Saarbrücken führten zu einem Ermittlungserfolg. Nach einer gefährlichen Körperverletzung am 8. September 2018 im Bereich des Staatstheaters Saarbrücken konnten zwischenzeitlich zwei Tatverdächtige ermittelt werden.

Die 18- und 23-jährigen Personen sind in Vergangenheit bereits erheblich strafrechtlich in Erscheinung getreten. Nach Erlass eines Haftbefehls der Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen beide Personen konnte der 18-jährige Saarbrücker durch Beamte des Kriminaldienstes Saarbrücken festgenommen und der Justizvollzugsanstalt Ottweiler zugeführt werden. Nach dem 23-jährigen Tatverdächtigen aus Merchweiler wird weiterhin gefahndet.

Bei der zu Grunde liegenden Tat wurden ein 17-jähriger Jugendlicher und ein 18-jähriger Heranwachsender von den beiden Tatverdächtigen nach kurzer Ansprache und ohne ersichtlichen Grund mittels Teleskopschlagstock, Schlägen und Tritten attackiert. Hierdurch erlitten die Geschädigten nicht unerhebliche Kopfverletzungen und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden (Presseinfo / Zeugenaufruf der PI Saarbrücken-St. Johann vom 9. September 2018).

QuattroPole-Musikpreis: Einreichung der Bewerbungen bis zum 30. September!

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Für die erste Ausgabe des QuattroPole-Musikpreises, die im Frühjahr 2019 in Trier stattfinden wird, ist das Städtenetz QuattroPole auf der Suche nach Musikern und Komponisten aus dem Bereich der „innovativen Musikproduktion“.

Ein neuartiges Format, inspiriert vom Robert-Schuman-Kunstpreis

Die Städte Luxemburg, Metz, Saarbrücken und Trier kooperieren innerhalb einer Grenzregion, die durch eine starke kulturelle Vielfalt geprägt ist. In ihrer Verschiedenheit und Komplementarität haben die vier Städte das Potenzial, einen ganz konkreten Beitrag zum Zusammengehörigkeitsgefühl in der Großregion und somit zur europäischen Integration zu leisten.

Um die grenzüberschreitende Vernetzung der lokalen Kulturszenen der vier Städte zu fördern, organisiert QuattroPole die erste Ausgabe des QuattroPole-Musikpreises, der mit 10.000 Euro dotiert ist und vollständig vom Verein QuattroPole finanziert wird, um Künstler aus dem Bereich der innovativen Musikproduktion auszuzeichnen. Der Musikpreis wird das zweite Standbein der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen den QuattroPole-Städten im Kulturbereich neben dem Robert-Schuman-Kunstpreis.

Ein exklusiver Preis zur Auszeichnung der Musiker und Komponisten aus QuattroPole

Der Musikpreis hat zum Ziel, Musiker und Komponisten aus der E- und U-Musik auszuzeichnen (elektronische, experimentelle, zeitgenössische Musik, usw.), die innovative Techniken im digitalen Bereich anwenden inkl. visuelle Effekte, Performance, usw. und deren Stücke vor weniger als fünf Jahren komponiert wurden. Der Preis wird ausschließlich auf Grundlage der Musikstücke vergeben, die im Rahmen des Wettbewerbs eingereicht wurden. Die Auswahl des Preisträgers erfolgt durch eine Fachjury.

Die Teilnahme am Wettbewerb steht allen Musikern und Komponisten offen, die in den Städten Luxemburg, Metz, Saarbrücken oder Trier bzw. in einem Umkreis von 50 km dieser Städte geboren wurden bzw. dort leben, arbeiten oder studieren.

Erste Auflage: Frühjahr 2019 in Trier

Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2019 in Trier statt. Das genaue Datum und der Veranstaltungsort werden noch festgelegt. Bewerbungen können bis einschließlich 30. September 2018 per Mail an die folgende Adresse eingereicht werden: quattropole.musikpreis@zoho.com

Bürgeramt Homburg: Reisepässe liegen im Rathaus bereit

Das Bürgeramt der Stadtverwaltung Homburg teilt mit, dass die Reisepässe, die bis zum 4. September 2018 beantragt wurden, zur Abholung bereit liegen.

Die Pässe können ab sofort von dem Antragsteller persönlich im Bürgeramt zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden.

Alte bzw. vorläufig ausgestellte Pässe sind bei der Abholung zurückzugeben.

20.10. Benefizflohmarkt für die Obdachlosenhilfe

Verkäufer können sich noch einen Standplatz in der Scharnhorsthalle sichern

Die Ehrenamtsbörse des Regionalverbands Saarbrücken und die PSD Bank Rhein-NeckarSaar eG veranstalten gemeinsam am Samstag, den 20. Oktober, einen Benefizflohmarkt für die Obdachlosenhilfe. Von 9 bis 16 Uhr kann in der Scharnhorsthalle in St. Arnual Schönes, Nützliches und Kurioses erworben und natürlich auch verkauft werden. Ab 14 Uhr kommen zudem Kleinantiquitäten und Kunstwerke unter den Hammer. Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. Geleitet wird die Versteigerung von dem renommierten Auktionator Thomas Arnold aus Überherrn. Alle Einnahmen aus der Standgebühr, dem Eintrittsgeld von einem Euro pro Person und dem Kuchenbuffet der PSD Bank gehen hälftig an die Wärmestube und den Kältebus Saarbrücken.

Wer einen eigenen Stand anmelden möchte, kann sich an Dirk Sold vom Regionalverband Saarbrücken wenden per Mail an dirk.sold@rvsbr.de oder per Telefon unter 0681 506-5347. Die Standgebühr beträgt 10 Euro pro Meter. Neuwaren sind nicht zugelassen.

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