Mittwoch, April 30, 2025
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Serkan Göcer muss sich voraussichtlich einer Schulteroperation unterziehen

OFC-Mittefeldspieler Serkan Göcer musste im Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim II verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Diagnose der ärztlichen Untersuchungen empfiehlt, dass Göcer operiert werden sollte.

Eine eingehende MRT-Untersuchung durch OFC-Mannschaftsarzt Dr. Michael Joneleit ergab einen Kapselriss, sowie einen Riss des Labrum Glenoidale in der linken Schulter.

Es wird ärztlich empfohlen, die Verletzung operativ zu behandeln um zukünftigen Verletzungen vorzubeugen. Innerhalb der nächsten 48 Stunden wird die medizinische Abteilung um Dr. Joneleit mit dem 24-jährigen defensiven Mittelfeldspieler das weitere Vorgehen abstimmen.

Die komplette Mannschaft, das Trainerteam, sowie alle OFC-Mitarbeiter und Kickers-Fans wünschen Serkan Göcer eine gute und schnelle Genesung.

Adventskonzert für Seniorinnen und Senioren am 9. Dezember in der Basilika St. Johann

Am Samstag, 9. Dezember, 15 Uhr, findet ein Adventskonzert von Bernhard Leonardy und dem Vokalensemble ’83 für die Seniorinnen und Senioren aus dem Stadtbezirk Mitte in der Basilika St. Johann statt.

Kostenlose Eintrittskarten gibt es, solange der Vorrat reicht, ab Montag, 27. November, bei Bezirksbürgermeisterin Christa Piper, an der Infotheke im Rathaus St. Johann und bei der Kulturinfo, St. Johanner Markt 24.

Der Bezirksrat Mitte und das Amt für soziale Angelegenheiten der Landeshauptstadt Saarbrücken veranstalten das Konzert.

Baum zum Tag der Kinderrechte gepflanzt: Fairtrade-Steuerungsgruppe und UNICEF-Team gemeinsam aktiv

Am Internationalen Tag der Kinderrechte, 20. November, hat die Fairtrade-Steuerungsgruppe Homburg unter Federführung der Beigeordneten Christine Becker in Kooperation mit dem UNICEF-Team Homburg an der Kindertagesstätte St. Michael Am Forum einen Baum gepflanzt.

Vorbereitet wurde die Baumpflanzung von Heidrun Gros-Schnur und Beate Ecker vom UNICEF-Team sowie von Anke Michalsky von der Stadt und Beate Ruffing vom Saarpfalz-Kreis von der Fairtrade-Steuerungsgruppe. Beteiligt war auch der Leiter der Grünflächenabteilung, Manfred Schmidt. Schmidt hatte eine für den Standort am Kindergarten besonders geeignete Rosskastanie beschaffen lassen. So können die Kinder den Baum in den kommenden Jahren nicht nur bei seiner Entwicklung beobachten, sondern mit den Früchten auch spielen und basteln.

Nachdem der Baum bereits fachmännisch gesetzt worden war, war es die Aufgabe der Kinder, die Pflanzgrube mit bereitgestelltem Pflanzsubstrat zu füllen und den Baum mit kleinen Gießkannen ein wenig zu wässern. Mit dabei war auch der katholische Pfarrer Markus Hary, dessen Kirchengemeinde Träger der Kita ist.

Darüber hinaus hat das UNICEF-Team noch ein Schild zur Verfügung gestellt, das in Kürze am Baum angebracht werden soll. Mit diesem Schild soll auf die internationalen Kinderrechte aufmerksam gemacht werden.

Ein Plan von Heidrun Gros-Schnur, der von der Beigeordneten Becker unterstützt wird, sieht vor, künftig in jedem Jahr zum Tag der Kinderrechte einen Baum in Homburg zu pflanzen und diese Pflanzaktion jeweils unter ein bestimmtes Motto zu stellen, das zu den Kinderrechten passt.

FCS: Vorbereitung im Januar an der Algarve

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Wie der 1. FC Saarbrücken heute mitteilte, wird das diesjährige Winter-Trainingslager vom 18. bis 27. Januar an der Algarve stattfinden.

Hier der Text im originalen Wortlaut:

Der 1. FC Saarbrücken wird in Vorbereitung zum zweiten Teil der Regionalligasaison 2017/2018 im Januar ein Trainingslager in Portugal beziehen. Vom 18. bis zum 27. Januar 2018 wird man sich dem Winter in Deutschland entziehen und im Colina Verde Golf & Sports Resort in Moncarapacho an der Algarve einchecken. Das Hotel liegt nahe der Stadt Olhao und ist etwa 25 Minuten vom Flughafen Faro entfernt. Die Mannschaft von Dirk Lottner darf sich auf eine Anlage freuen, die sich in den letzten Jahren auf die Ausrichtung von Trainingslagern für Fußballprofimannschaften spezialisiert hat. In der Vergangenheit waren bereits Teams aus England, Holland oder Schottland vor Ort. Auf dem hauseigenen Rasenplatz, der dem FCS exklusiv zur Verfügung steht, werden die Jungs optimale Trainingsbedingungen vorfinden um sich auf die restlichen Spiele in der Saison 2017/2018 vorzubereiten. Im Rahmen des Trainingscamps wird es auch zwei Testspiele geben. Hierbei wird mit aller Voraussicht der aktuell Tabellenneunte der 1. Österreichischen Liga, der SV Mattersburg, ein Gegner sein.

Angekündigte Ladestationen für E-Bikes alle in Betrieb

Dillingen. Anfang September fiel der Startschuss für den Ausbau von Ladestationen für E-Bikes im Stadtgebiet von Dillingen. Die Stadtwerke Dillingen haben gemeinsam mit der Stadt das Vorhaben umgesetzt, insgesamt vier Ladestationen für E-Bikes mit Schließfächern zu errichten. Die erste Einheit wurde damals bei den Stadtwerken selbst in Betrieb genommen, gleichzeitig erfolgte die Ankündigung, auch am Hoyerswerdaplatz in der Nähe des Bahnhofs, in der oberen Stummstraße sowie am Bootshaus, gegenüber dem Yachthafen, weitere Ladestationen bereit zu stellen. Die Maßnahmen sind jetzt abgeschlossen, die Ladestationen an allen angekündigten Orten sind betriebsbereit.

„Mit dem Ausbau von Ladestationen für E-Bikes leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Wir unterstützen die Elektro-Mobilität, um damit auch die umweltverträgliche Gestaltung im Verkehrssektor zu fördern“, erklärt der Geschäftsführer der Stadtwerke, Arno Minn. Für den Ausbau stellte die Stadt Dillingen die notwendigen Grundstücksflächen zur Verfügung. „Mit dem Aufbau von Ladestationen für E-Bikes haben wir einen wichtigen Schritt in eine moderne Infrastruktur gemacht. Damit schaffen wir einen zukunftsweisenden Mehrwert in Sachen umweltschonende Mobilität“, erklärt Bürgermeister Franz-Josef Berg. Die Investitionskosten liegen bei rund 100.000 Euro. Das Projekt wird aus dem Landesförderprogramm „Elektro-Fahrrad-Mobilität Saarland“ bis zu 80 Prozent gefördert.

Die Ladestation mit Schließfächern am Hoyerswerdaplatz ist etwas größer, als die anderen Einheiten. An der Anlage können 14 Fahrräder abgestellt werden, außerdem steht dort eine Reifenfülleinrichtung mit Manometer kostenfrei zur Verfügung. Bei den Stadtwerken und in der Stummstraße stehen Anlagen für jeweils 12 E-Bikes und am Bootshaus in Dillingen eine Station mit vier Ladeeinheiten. Die Elektrofahrräder können hier abgestellt und in den Schließfächer die Batterien aufgeladen werden. Die  Fächer können zudem als Ablage, zum Beispiel für Helme und Taschen, genutzt werden. Der Ladestrom ist kostenlos. Es fällt lediglich eine Gebühr von 50 Cent für die Nutzung der Schließfächer an (maximal für 12 Stunden).

Spannender als Bungee-Springen… …ist das Teilabonnement in St. Ingbert 2018 – drei Theaterstücke zum Sonderpreis

Panik soll beim Herausgeber von Eventgutscheinen ausgebrochen sein, als nach vielen Jahren ein Beschenkter das Versprochene Abenteuer erstmals tatsächlich einlösen wollte. So berichtete das Satiremagazin „Der Postillon“ jüngst in seiner Online-Ausgabe. Zu solchen Verwirrungen muss es aber erst gar nicht kommen. Denn wer zu Weihnachten ein Teilabonnement der St. Ingberter Theatersaison verschenkt, weiß, dass diese Eintrittskarte zu drei Veranstaltungen im Jahr 2018 mit Sicherheit genutzt wird.

Der erste Termin ist Mittwoch, 7. März 2018. Passend zum beginnenden Frühling ein Stück über das älteste Thema der Welt: „Wir lieben und wissen nichts“ aus der Feder des Autors Moritz Rinke. Als Produktion des Euro-Studio-Landgraf unter der Regie von Rüdiger Hentzschel erleben Theaterfreunde zwei Paare, die einen berufsbedingten Wohnungstausch vornehmen wollen. Vier äußerst gegensätzliche Persönlichkeiten treffen aufeinander und da sind turbulente Verwicklungen praktisch schon vorprogrammiert. Auf der Bühne stehen TV-Star Helmut Zierl, Uwe Neumann – ebenfalls vom Fernsehschirm bekannt, Sandrine Guiraud und Katharina Simone Friedl.

In den letzten Jahren ist es eine schöne Tradition geworden, Romane aus den Bestseller-Listen für die Bühne zu bearbeiten. Eines dieser Stücke kommt am Dienstag, 10. April 2018, nach St. Ingbert. „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ nach der Vorlage von Jonas Jonasson. Das Ensemble des Altonaer Theaters unter der Regie von Eva Hosemann spielt die Bühnenfassung von Axel Schneider und Sonja Valentin. Allan Karlsson wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch während sich der Stadtrat und die lokale Presse auf das große Spektakel vorbereiten, verschwindet der Hundertjährige ganz einfach – und versetzt ganz Schweden in Aufruhr. Hinzu kommt noch der Fund eines geheimnisvollen Geldkoffers, der die Unterwelt auf den Plan ruft. Jetzt wird der fidele Greis nicht nur von der Polizei verfolgt. Doch zum Glück hat er skurrile Gestalten als Begleiter. Und dann holt ihn auch noch die Vergangenheit ein.

Beim dritten und letzten Abend des Teilabonnements gibt es am Montag, 7. Mai 2018, mitreißende Musik. „Blue Moon“ ist eine musikalische Hommage an die Jazz-Ikone Billie Holiday, geschrieben von Torsten Fischer und Herbert Schäfer. Es spielen in der Hauptrolle Sona MacDonald (u. a. für ihre Darstellung der Billie Holiday ausgezeichnet mit dem Nestroy-Theaterpreis als Beste Schauspielerin 2016) und Nikolaus Okonkwo. Begleitet werden sie von einer vierköpfigen Live-Band. Im Mittelpunkt der Handlung steht das kurze Leben der Jazzgesang-Ikone Billie Holiday (1915-1959) zwischen Triumph und Absturz, Rampenlicht und Gefängnis, Höhenflug und Drogensumpf. Der Abend widmet sich vor allem den unvergesslichen Songs der Lady Day – wie sie auch genannt wurde: u. a. „Body and Soul“, „The Man I Love“, „All of Me”, „As Time Goes By” und natürlich „Blue Moon”.

 

Der Preis für das Teilabonnement beträgt für die drei Veranstaltungen 45,50 Euro, ermäßigt 41,50 Euro. Abonnements und weitere Informationen gibt es bei der Abteilung Kultur, Rickertstraße 30, Tel. 06894/13-521, E-Mail rrohe@st-ingbert.de.

Weihnachtsbaum wird in der Fußgängerzone aufgestellt

Am Dienstag, 28. November, wird der Weihnachtsbaum für die Innenstadt gefällt und in die Fußgängerzone transportiert.

Dazu ist es notwendig, dass der Lendelfinger Weg zwischen Hanspeter-Hellenthal-Straße und Mariannenweg wegen der Fällung vormittags voll gesperrt wird.

Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Kleiner Lichtblick: Waldschäden im Saarland leicht zurückgegangen – Umweltminister Jost stellt Waldzustandserhebung 2017 vor

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Der Zustand des saarländischen Waldes hat sich seit 2010/2011 nicht verschlechtert. Im Vergleich zur Situation im vergangenen Jahr ist 2017 sogar eine leichte Verbesserung eingetreten – ein kleiner Lichtblick. Allerdings: „Seit Beginn der Waldschadensdiskussion ist heute ein deutlich höheres Schadniveau zu beobachten. Waren 1984 nahezu 70% der untersuchten Bäume ohne sichtbare Schäden, so sind es heute  29%. Die Verhältnisse haben sich umgekehrt“, stellt Umweltminister Reinhold Jost bei der Vorstellung der Waldzustandserhebung 2017 fest.

Ursache sei hier vor allem die Klimaveränderung, die dem Wald besonders zusetze. „Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Erhaltung unserer Wälder. Seit 1997 waren alle Vegetationsperioden im Vergleich zum langjährigen Mittel zu warm“, so der Minister. Die bereits im Sommer 2016 begonnene Folge trockener Monate hatte sich bis in den Juni 2017 fortgesetzt. Erst der Juli brachte ergiebige Niederschläge. Und im Frühjahr 2017 entstanden an Laubbäumen verbreitet Schäden durch Spätfrost.
„Wir im Saarland sehen hier aber nicht tatenlos zu, sondern bereiten unsere Wälder auf den Klimawandel vor, so dass sie stabil genug sind, den Klimaschwankungen zu trotzen“, so Jost. Der SaarForst setze auf eine Mischung der Baumarten (wie z.B. die Eiche, der Ahorn, die Edelkastanie aber auch auf standortgerechte Nadelbaumarten wie Tanne und Douglasie), um so das Risiko für den Wald zu verringern. Jost: „In den kommenden Jahren pflanzen wir vermehrt klimaresistente Baumarten. Mit dem seit Jahren praktizierten Waldumbau haben wir das Risiko gesenkt und verfolgen das Ziel, den Wald dauerhaft zu erhalten.“

Aber nicht nur der Klimawandel allein ist für die Waldschäden verantwortlich. Minister Jost verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Belastung der Wälder durch Luftschadstoffe: „Zwar sind die Einträge an Schwefel und Schwermetallen deutlich zurückgegangen, doch die Säurebelastung übersteigt immer noch das Pufferpotenzial vieler Waldstandorte. Gegenmaßnahmen wie die Bodenschutzkalkung sind daher weiterhin notwendig. Auch die Stickstoffeinträge übersteigen nach wie vor die Schwellenwerte der Ökosystemverträglichkeit. Die Ozonspitzenwerte sind zwar zurückgegangen. Dennoch wirkt Ozon auch weiterhin waldschädigend.“

Der Zustand des Waldes im Saarland hat sich 2017 insgesamt leicht verbessert. Der Anteil der Bäume ohne sichtbare Schäden ist von 24 % (2016) auf 29 % gestiegen. Der Anteil an Bäumen mit deutlichen Schäden hat sich um drei Prozentpunkte auf 26 % verringert. Betrachtet man die einzelnen Baumarten, so verlief die Entwicklung jedoch unterschiedlich.

Als Indikator für die Waldgesundheit  gelten die im forstlichen Umweltmonitoring untersuchten Nadel- und Blattverluste. Auch dieses Jahr haben Experten der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft in Trippstadt in Kooperation mit dem SaarForst Landesbetrieb die umfangreichen wissenschaftlichen Daten über den Gesundheitszustand des saarländischen Waldes erhoben.

Der Zustand der wichtigsten Baumarten in der Übersicht:
Buche: Die Buche ist im Saarland mit 23% Flächenanteil die wichtigste Baumart und zugleich Leitbaumart der natürlich vorkommenden Waldgesellschaften.
Der Anteil der Bäume ohne sichtbare Schäden (Schadstufe 0) ist um acht Prozentpunkte auf 22 % gestiegen (Vorjahr 14 %). Der Anteil der Bäume mit deutlichen Schäden (Schadstufe 2-4) ist um 26 Prozentpunkte auf 34 % gesunken (Vorjahr 60 %).
Zusammenfassend ist festzustellen, dass sich 2017 der Kronenzustand der Buchen deutlich verbessert hat. 2017 hatte die Buche nicht fruktifiziert (keine Bucheckern gebildet), die Belastung durch starken Fruchtbehang blieb also aus, entsprechend konnte sich die Buche gut erholen.
Eiche: Die Eiche ist im Saarland mit einem Flächenanteil von 21 % vertreten. Gegenüber der Buche hat sich der Kronenzustand der Eichen etwas verschlechtert.
Der Anteil der Bäume ohne Schäden (Schadstufe 0) ist zwar um vier Prozentpunkte auf 31 % gestiegen (Vorjahr 27 %). Allerdings ist auch der Anteil der Bäume mit deutlichen Schäden (Schadstufe 2-4) von 19% im Vorjahr auf 22 % gestiegen.
Der geringe Anstieg des Schadniveaus ist auf mehr oder minder starke Schäden durch blattfressende Insekten der so genannten Eichenfraßgesellschaft Frostspanner, Eichenwickler, Eichenprozessionsspinner und Schwammspinner zurückzuführen.
Fichte: Die Fichte hat einen Flächenanteil von 16 %. Gegenüber dem Vorjahr ist der Kronenzustand der Fichte weitgehend unverändert geblieben. Der Anteil der Bäume ohne Schäden (Schadstufe 0) ist um drei Prozentpunkte auf 23 % angestiegen. Bei den deutlichen Schäden (Schadstufe 2-4) sind wie im Vorjahr 24% der Fichten betroffen.
Die Fichten leiden stärker als die meisten anderen Baumarten unter Schadereignissen, besonders Sturmwurf und Borkenkäferbefall.
Kiefer: Die Kiefer hat landesweit einen Anteil von knapp 5 %. Bei der Kiefer  hat sich der Kronenzustand etwas verschlechtert. Der Anteil der Bäume ohne Schäden (Schadstufe 0) ist zwar um zwei Prozentpunkte auf 40 % gestiegen. Allerdings ist auch der Anteil der Bäume mit deutlichen Schäden (Schadstufe 2-4) gestiegen – um vier Prozentpunkte auf aktuell 14 %.
Sonstige Baumarten: Darunter werden Esche, Birke, Lärche, Ahorn und Douglasie und weitere Arten zusammengefasst.  Der Anteil der Bäume beläuft sich landesweit auf 36%.
2017 war die Entwicklung der Kronenverlichtung bei den Nebenbaumarten unterschiedlich. Lärche, Birke und Ahorn haben sich in ihrem Kronenzustand verbessert, bei der Douglasie zeigt sich keine wesentliche Veränderung.
Zu den „Schattenseiten“ gehört in diesem Jahr zweifelsohne der Anstieg  der Kronenschäden bei der Esche. Ursächlich  ist das zunehmend massive Auftreten des Eschentriebsterbens, das durch eine Pilzinfektion mit dem  „Eschenstängelbecherchen“ (Hymenoscyphus fraxineus)  verursacht wird. Die frisch abgestorbenen, feinen Dürräste sind namensgebendes Symptom des Eschentriebsterbens.  Resultat:  Der Anteil der Eschen in der zusammengefassten Schadstufe 2-4  ist gegenüber dem Vorjahr von 29% auf 56% gestiegen.

Den vollständigen Waldzustandsbericht 2017 finden Sie im Internet unter https://www.saarland.de/waldzustandsbericht.htm

Testspiel gegen Fortuna Düsseldorf II um eine Stunde nach hinten verlegt

Die Partie findet am 3. Februar um 15 Uhr im Stadion Oberwerth statt.

Die TuS Koblenz weist darauf hin, dass der Anstoß des geplanten Testspiels gegen Fortuna Düsseldorf II um eine Stunde nach hinten verlegt wurde. Die Partie findet am Samstag, 3. Februar, um 15 Uhr im Stadion Oberwerth statt.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

TuS Koblenz

Feierabend im Uhrenmuseum

Am Freitag, 24. November 2017, öffnet das „Blieskasteler Uhrenmuseum – la pendule“ wieder zur Museumsnacht. Von 18:00 bis 21:00 Uhr können sich Besucher die Uhren im besonderen Licht der Strahler ansehen.
Es ist schon zu einer beliebten Tradition geworden, wenn bei Live-Musik mit dem Ensemble Scheldeborn (Axel Weinland, Peter Baarß, Doris Hertel) zum Saisonabschluss des Museums bei einem Getränk und einem Plausch der Feierabend eingeläutet wird. Im Anschluss bietet sich ein Besuch der Blieskasteler Gastronomie an.
Die Ensemblemitglieder aus dem saarpfälzischen Mimbach sind ursprünglich in unterschiedlichen musikalischen Genres zuhause. Der Name Scheldeborn stammt dabei von einer alten Siedlung nahe des Ortes und unterstreicht die Verbundenheit der Musiker mit ihrer Heimat. Seit einigen Jahren haben Sie sich in dieser Formation zusammengefunden, um Titel deutschsprachiger Liedermacher zu interpretieren. Schwerpunkte bilden dabei Lieder von Reinhard Mey, Klaus Hoffmann, Konstantin Wecker oder Hannes Wader. Aber auch Volkslieder und Tradtionelles, sowie einzelne Instrumentalstücke sind Inhalt des umfangreichen Programms. Die Interpreten Axel Weinland (Gesang, Flöten), Peter Baarß (Gitarre, Piano, Gesang) und Doris Hertel (Akkordeon) erzählen in ihren Liedern Geschichten von Liebe, Leid, Versöhnung, Wut, Hoffnung oder Aufbruch, welche durch die Moderation zwischen den Titeln abgerundet werden. Jedes Programm bietet Inhalt zum Schmunzeln, Träumen, aber auch zum Nachdenken. Der Eintritt ist an diesem Abend frei.
Auch am folgenden Sonntag, 26. November, ist das Museum bei freiem Eintritt geöffnet. Dies ist zugleich der letzte reguläre Öffnungstag des laufenden Jahres. Das Uhrenmuseum ist danach im Dezember 2017 und Januar 2018 wegen Winterpause geschlossen. Gruppenführungen sind aber auch in dieser Zeit weiterhin nach Terminvereinbarung möglich (Tel.: 06842 / 926-1321).

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