Donnerstag, Mai 8, 2025
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Ungerechtfertigte Alarmierung – Polizei sucht Zeugen

Homburg. Am 07.08.2019, gegen 22:00 Uhr, wurde über Notruf mitgeteilt, dass es an der Kreuzung Dürerstraße/ Berliner Straße in Homburg-Erbach zu einem Dachstuhlbrand in einem der dort befindlichen Anwesen gekommen sei.

Aufgrund der Mitteilung wurde die Örtlichkeit durch eine Vielzahl von Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr Homburg, des Rettungsdienstes sowie der Polizei Homburg aufgesucht.

Vor Ort konnte festgestellt werden, dass das mitgeteilte Brandgeschehen nicht vorlag. Auch im Umkreis der gemeldeten Örtlichkeit konnte kein Brand festgestellt werden. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es zu einer böswilligen Alarmierung der Einsatzkräfte kam.

Durch die Polizeiinspektion Homburg wurde ein Strafverfahren aufgrund des Missbrauchs von Notrufen eingeleitet. Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, wurde der Notruf offenbar aus dem direkten Umkreis der Kreuzung Dürerstraße/ Berliner Straße abgesetzt. 

Zeugen, die Angaben zu verdächtigen Personen im Umkreis der Kreuzung, zum genannten Zeitpunkt, machten können, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Homburg, Tel.: 06841/1060, in Verbindung zu setzen.

Tag des offenen Denkmals 2019

Saarlouis. Mit dem Motto „Modern (e): Umbrüche in Kunst und Architektur“ erinnert der Tag des offenen Denkmals 2019 an die Gründung des Bauhauses vor 100 Jahren und lädt dazu ein, Umbrüche und das Moderne in historischen Bauten, Parks und archäologischen Städten von der Antike bis zur Klassischen Moderne und darüber hinaus bis heute zu entdecken. Auch im Saarland finden unter der Kooperation des Landesdenkmalamtes, in enger Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Kommunen sowie privaten Initiativen, zahlreiche Veranstaltungen rund um den Tag des offenen Denkmals am Sonntag den, 08.09.2019 statt.

Dazu lädt das Landesdenkmalamt zur zentralen Eröffnungsveranstaltung am Freitag, 6. September um 16.00 Uhr im Zechensaal des ehemaligen Zechenhauses der Grube Reden (Am Bergwerk Reden 11, 66578 Schiffweiler) ein. 

Für den Landkreis Saarlouis wurden drei Objekte gemeldet:

Die Gebäude der Landkreisverwaltung Saarlouis

Die heute von der Landkreisverwaltung Saarlouis genutzten Gebäude in der Kaiser-Wilhelm-Straße und am Kaiser-Friedrich-Ring in Saarlouis verdeutlichen exemplarisch den Wandel der Architektur vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts. In neuen Bauaufgaben drückte sich der Stolz der Bürger aus. Mit der einsetzenden Industrialisierung ergaben sich neue Möglichkeiten im Bereich des Fassadendekors. Neue Materialien leiteten zur Moderne über, während sich heutige Sanierungsmaßnahmen insbesondere nach energetischen Aspekten richten. Die Gebäude sind barrierefrei zugänglich und für mobilitätseingeschränkte Gäste und Menschen mit Hörbeeinträchtigungen geeignet. Mit freundlicher Unterstützung der Kreisstadt Saarlouis stehen 30 Höranlagen zur Verfügung. Eineinhalbstündige Führung am 08. September 2019 um 15.00 Uhr mit  Jeanette Dillinger. Treffpunkt ist am Treppeneingang Altbau.

Foto: Birg/Sabine Kiefer

Die Birg in Limbach

Die Birg bei Limbach ist ein Felskopf an der Prims. In wechselhaften Zeiten bot er der jeweiligen Bevölkerung Zuflucht und Schutz. Die Lokalität ist mit der Sage vom sogenannten „Birg- (Burg-) peter“ verbunden. Eineinhalbstündige Führung am 08. September 2019 um 13.00 Uhr mit Sabine Kiefer. Treffpunkt ist am Parkplatz am südlichen Ende der Bahnhofstraße in Limbach.

Foto: Kapelle St. Willibrord/Helmut Grein

Kapelle St. Willibrord und Niedbrücke in Siersburg

Die im Ursprung romanische Kapelle St. Willibrord erfuhr über die Jahrhunderte vielfältige Veränderungen. Im 15. Jahrhundert erfolgte ein Stilumbruch mit der Gotisierung des Chorraums. Im 16. Jahrhundert wurde ein Steingewölbe eingezogen. Weitere bauliche Maßnahmen folgten bis in die jüngste Zeit. In der Geschichte der Kapelle spiegeln sich auch gesellschaftliche Umbrüche wie die Französische Revolution von 1789 oder auch die Ökumene wider. Seit fast 50 Jahren steht die katholische Kapelle auch der evangelischen Kirchengemeinde in Dillingen zur Verfügung. Unweit der Kapelle überquert eine der ältesten Brücken des Saarlandes die Nied. Hier führte eine wichtige Handelsstraße von Oberitalien nach Flandern.  Führungen zu beiden Denkmälern am 08. September 2019 um 10.30 Uhr und 13.00 Uhr mit Helmut Grein. Treffpunkt jeweils vor der Kapelle, Straße An der Kapelle.

Information zum Tag des offenen Denkmals: Landkreis Saarlouis, Amt für Schulen, Kultur und Sport, Giusy Vella, Tel: 06831/444-426, Email: giusy-vella@kreis-saarlouis.de

Helden des Alltags gesucht

Die Neue Haus Sonne gGmbH sucht für ihre Förderschule in Gersheim für das kommende Schuljahr noch Teilnehmer oder Teilnehmerinnen für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD). Es stehen mehrere Plätze zur Verfügung. Das Aufgabengebiet umfasst dabei die Begleitung und Unterstützung der Schüler und Schülerinnen während des Unterrichts. Die Freiwilligen sind für die zu betreuenden Kinder und Jugendlichen dabei ihre Helden des Alltags. Interessenten wenden sich bitte an Frau Fromme unter der Telefonnummer 06843-80953 oder senden eine E-Mail an p.fromme@haussonne.de.

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) ermöglichen es, über einen Zeitraum von 12 bis 18 Monaten in einer sozialen Einrichtung mitzuarbeiten. Neben einer Menge Freude und einzigartigen Erfahrungen bietet ein solcher Freiwilligendienst auch eine große Orientierungshilfe für die eigene berufliche Zukunft. Gerade nach Beendigung der Schulzeit kann ein FSJ oder BFD genau das Richtige zum Übergang ins Studium oder in eine Ausbildung sein. Aber auch für Menschen über 27 Jahren, Rentner und alle, die sich sozial engagieren möchten, bieten die Freiwilligendienste interessante Einsatzmöglichkeiten für einen guten Zweck.

Die Teilnehmer erhalten eine monatliche Vergütung und sind sozialversichert.

Weitere Informationen zu den Freiwilligendiensten sowie zum Bewerbungsverfahren erhalten Interessierte unter www.paritaet-freiwilligendienste.de.

Völklingen: Verdächtige Langwaffen stellen sich als Luftgewehre heraus

Am Mittwochmittag, den 07.08.2019,  wurde der Polizei in Völklingen mitgeteilt, dass soeben in der Gerhardstraße auf dem Heidstock eine männliche Person vier Langwaffen aus einem Auto genommen und diese in das von der Person selbst bewohnte Anwesen transportiert habe. Nach umfangreichen Ermittlungen wurde schließlich die Wohnung des sichtlich überraschten Täters betreten und durchsucht. Es stellte sich heraus, dass es sich um vier Luftgewehre, wie sie auf dem Jahrmarkt verwendet werden, handelte. Die Waffen wurden vorerst sichergestellt. Dem ersten Eindruck nach scheinen diese jedoch unbedenklich zu sein. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz wurde eingeleitet. 

OFC am Freitag unter Flutlicht gegen den VfR Aalen

Am dritten Spieltag der Regionalliga Südwest empfangen die Offenbacher Kickers an diesem Freitagabend unter Flutlicht den VfR Aalen. Spielbeginn im Sparda-Bank-Hessen-Stadion ist um 19.30 Uhr.

Während der OFC seine ersten Punktspiele gegen den SSV Ulm (2:0) sowie beim SC Freiburg II (2:1) gewinnen konnte, kam der VfR Aalen nach dem Auftaktsieg bei der TSG Hoffenheim II am vergangenen Wochenende vor heimischem Publikum nicht über ein 4:4-Unentschieden gegen Aufsteiger Bahlinger SC hinaus. Dabei erzielte der ehemalige Offenbacher Niko Dobros zwei Treffer für den Absteiger aus der 3. Liga.

Zuletzt trafen die Kickers und der VfR Aalen im September 2011 auf dem Bieberer Berg aufeinander. Die Begegnung der 3. Liga konnte der OFC seinerzeit vor 7.226 Zuschauern mit 2:1 für sich entscheiden.

Daniel Steuernagel (OFC-Cheftrainer):

·        Der VfR Aalen hat eine komplett runderneuerte Mannschaft, auch dort orientiert man sich neu. Uns erwartet ein guter Gegner, der aus der 3. Liga kommt.

·        Wir müssen nach der Balleroberung zielgerichteter spielen und die Phasen des Ballbesitzes verlängern.

Kevin Pezzoni:

·        Aktuell ist die Stimmung bei Mannschaft wie Fans sehr gut. Es gilt, das am Freitag fortzuführen.

·        Wir sind optimal in die Saison gestartet. Das erste Spiel von uns war sehr gut, am vergangenen Sonntag haben wir uns aber etwas schwergetan.

TSV will am Freitagabend den zweiten Saisonsieg feiern

Am Freitagabend wird das Flutlicht im SIBRE-Sportzentrum am Haigerer Haarwasen angeschaltet. Das zweite Heimspiel der Saison steht an. Zu Gast ist der mit sechs Punkten optimal in die Runde gestartete Aufsteiger FC Bayern Alzenau. Die Partie wird um 19 Uhr von Schiedsrichter Dennis Meinhardt aus Flieden angepfiffen.

So ganz ist der Frust vom vergangenen Wochenende noch nicht verraucht. Trotz bärenstarker Leistung stand der TSV nach der Partie beim 1. FC Saarbrücken mit leeren Hände da. 0:2 lautete das Ergebnis. Der Meisterschaftsfavorit aus dem Saarland besaß in der gesamten Partie vier Chancen und erzielte zwei Treffer. Die Steinbacher hatten alleine im zweiten Durchgang sechs hochkarätige Möglichkeiten und trafen nicht einmal. „Das liegt mir noch immer schwer im Magen“, gesteht TSV-Trainer Adrian Alipour, der jedoch betont: „Wir richten den Blick ab jetzt nach vorne.“ Auf Bayern Alzenau, den Gewinner der Relegationsrunde, der mit zwei Siegen optimal in die Regionalliga-Runde gestartet ist. „Das ist ein starker Aufsteiger, der mit viel Euphorie nach Haiger kommt. Nicht nur aufgrund der vergangenen Saison, sondern auch wegen der jüngsten Ergebnisse. Alzenau will sicherlich auch am Freitag was mitnehmen“, sagt Alipour.

Seit ein paar Wochen ist der „kleine“ FC Bayern also zurück in Liga vier, wo er schon in der Saison 2009/2010 sowie von 2011 bis 2013 spielte. Als der TSV 2015 die Hessenliga-Meisterschaft feierte, waren die Unterfranken einer der größten Konkurrenten. Im Oktober 2014 gewannen die Steinbacher auf dem damals zwar sanierten, aber noch längst nicht umgebauten Haarwasen mit 1:0. Im Mai 2015 folgte ein 1:1 in Alzenau. Das waren die bislang einzigen Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften.

Die Schützlinge von Trainer Angelo Barletta haben einen Traumstart in die Saison hingelegt. Dem 2:1-Coup beim Spitzenteam FC Homburg folgte am vergangenen Samstag im eigenen Stadion ein souveränes 3:0 gegen den FK Pirmasens.

Der letztjährige Hessenliga-Zweite, der dank zweier Unentschieden in der Relegation gegen den SV Röchling Völkingen (2:2) und die Stuttgarter Kickers (1:1) den Aufstieg perfekt gemacht hatte, holte sich im Sommer jede Menge Regionalligaerfahrung dazu – und „wilderte“ vor allem bei Kickers Offenbach. Mit Torwart Daniel Endres sowie den Mittelfeldspielern Serkan Firat und Dren Hodja wechselten drei Spieler vom OFC zum FCB. Vom FSV Frankfurt kam Robert Schick nach Alzenau und erzielte schon zwei Saisontreffer. Allein dieses Quartett bringt es zusammen auf knapp 550 Einsätze in der vierten Liga.

Der TSV muss am Freitag auf Moritz Göttel (Kreuzbandriss), Tino Bradara (Probleme am Nerv im Schambein-Bereich), Dennis Wegner (Probleme am Schleimbeutel) und den noch ein Spiel gesperrten Nikola Trkulja verzichten. Sascha Wenninger, der in Saarbrücken wegen einer leichten Zerrung kurzfristig ausfiel, ist wieder ins Training eingestiegen.

Dass die Partie bei besonderer Flutlicht-Atmosphäre stattfindet, spielt für Adrian Alipour keine Rolle. „Ob wir am Mittwochvormittag, am Freitagabend, am Samstagmittag oder mitten in der Nacht spielen, ist mir völlig egal. Hauptsache, es geht um Punkte und Hauptsache, die Punkte bleiben bei uns.“

Erstes Disc Golf-Turnier im Homburger Stadtpark

Spektakulärer Wettbewerb am 24. August mit freiem Eintritt

Im September 2018 wurde im Homburger Stadtpark die erste öffentliche Disc Golf-Anlage im Saarland eröffnet, nun findet dort am Samstag, 24. August 2019, das erste Disc Golf-Turnier statt. Ausgerichtet wird das Turnier von der Sport, Kultur und Sozial Stiftung Südwest (SKS-Stiftung) in Kooperation mit dem städtischen Schul- und Sportamt. Der Wettbewerb beginnt um 9 Uhr und endet gegen 15 Uhr, die Final-Runde startet ab 12:30 Uhr.

Aus Sicht der SKS-Stiftung soll das Turnier dazu beitragen, die regional noch neue Sportart in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. So werden voraussichtlich auch Spieler der German Disc Golf Tour mit am Start sein und eindrucksvolle Würfe zeigen. Disc Golf ist eine weltweit betriebene Sportart, bei der in verschiedenen Landschaftsbahnen mit einer Flugscheibe (früher unter Frisbee® bekannt) ein Zielkorb mit möglichst wenigen Würfen getroffen werden muss. Dabei müssen natürliche Hindernisse wie Bäume, Wasser, Sand, etc. umspielt werden. Die aufstrebende Sportart vermittelt sportlichen Wettbewerb bei aktiver Bewegung durch die Natur, fördert so die Gesundheit sowie den gemeinschaftlichen Spaß. 

Bei dem Turnier in Homburg sind zwei Wasser-, eine Insel- und sieben Landschaftsbahnen mit Hindernissen, darunter zwei Bahnen mit Sandbunker sowie eine Tunnelbahn zu absolvieren. Der fest installierte Parcours steht im Stadtpark mit zehn Bahnen jederzeit kostenlos bereit. Ein Verleih von Disc Golf-Scheiben ist zu den Öffnungszeiten der benachbarten Minigolf-Anlage möglich. Gerade für Familien sowie im Jugend- und Inklusionsbereich bietet der Sport Spaß für Jung und Alt und stellt ein weiteres Freizeitangebot im Homburger Stadtpark dar.

Die Sport, Kultur und Sozial Stiftung Südwest ist eine seit 2017 errichtete und wachsende Gemeinschaft aus Personen, die wohltätig fördern und im Sport wirken möchten. Im Rahmen ihrer Fördermittelvergabe unterstützt die Stiftung gemeinnützige Institutionen, die in der Region der Südwestpfalz und der Saarpfalz tätig sind. Darüber hinaus betreibt die SKS-Stiftung kooperative sowie eigenständige Förderprojekte im sozialen, kulturellen und im sportlichen Bereich.

Während des Turniers kann es im Stadtpark zu einigen Einschränkungen kommen, so dass nicht alle Flächen so genutzt werden können, wie sonst üblich. Auch das Beachvolleyballfeld steht am 24. August für einige Stunden nicht zur Verfügung.

Verstärkt „Enkeltrick“-Versuche im gesamten Saarland

Polizei bittet um Sensibilisierung möglicher Opfer

Saarbrücken. Immer wieder versuchen Betrüger in den Besitz von Bargeld oder Schmuck älterer Opfer zu gelangen. Sie melden sich telefonisch bei den Senioren und geben sich als „Enkel“ oder „falsche Polizisten“ aus. Das Landespolizeipräsidium weist aufgrund aktueller Vorfälle erneut auf das Kriminalitätsphänomen hin.

Seit Beginn dieser Woche (05.08.19) wurden den Ermittlern des Dezernats für Wirtschafts- und Vermögenskriminalität bislang 20 solcher Anrufe im gesamten Saarland bekannt. Alleine auf den Landkreis Saarlouis entfielen neun. Glücklicherweise endeten alle Betrugsversuche ohne Erfolg.

In einem Fall wurde eine 91-jährige Dame mit einem von Täterseite bestellten Taxi zur Bank geschickt, um Geldbeträge von ihren Ersparnissen abzuheben. Die Bankmitarbeiter schöpften Verdacht und verständigten einen Angehörigen, wodurch schließlich auch die Polizei eingeschaltet wurde. Dadurch konnte ein Schaden verhindert werden.

Die Opfer werden von den Anrufern regelmäßig zur Verschwiegenheit gegenüber Bankangestellten angewiesen und manipuliert, im Falle kritischer Nachfragen einen plausiblen Grund für die Geldverfügung, z.B. die Anschaffung einer neue Küche oder Heizung, anzugeben. 

Die Polizei ersucht besonders Angehörige und Kontaktpersonen von Senioren, ältere Menschen für diese Betrugsmasche zu sensibilisieren und, wenn es bereits zum Eintritt eines Schadens gekommen sein sollte, die Tat anzuzeigen. Dies kann Ermittlungen unterstützen und bestenfalls mit zur Überführung der Täter beitragen.

Weitere wertvolle Tipps zum Schutz vor solchen kriminellen Machenschaften erhalten sie im Internet unter https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/

Beschädigte PKW in Oberthal

Tatzeitraum: 05.08.2019 22:30 Uhr – 06.08.2019 (08:00 Uhr)

Örtlichkeit:  Hauptstraße in Oberthal

Unbekannte Täter machten sich in der Nacht vom 5. auf den 6. August an dem am Fahrbahnrand geparkten Fahrzeug (Daimler Benz, E-Klasse, Farbe blau) zu schaffen und zerkratzten die Beifahrerseite mit einem spitzen Gegenstand. Hierdurch entstand ein ca. 30 cm langer Schaden. Der Schaden wurde durch den Eigentümer des Fahrzeuges (männlich, 43 jahre aus Oberthal) gemeldet. Bei der Aufnahme des Schadens wurden weitere 4 Fahrzeuge in der besagten Straße festgestellt, die zerkratzt wurden.    –   Polizei sucht Zeugen (Tel.: 06851 898 0)

Renitenter Patient in Steinberg-Deckenhardt

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Zeit: 06.08.2019, 12:59 Uhr

Am 6. August, ca. 13 Uhr, wurde die Polizei darüber informiert, dass eine Krankenwagenbesatzung von einem Patienten während des Transportes angegriffen und beleidigt wurde.

Bei Eintreffen der Beamten an der Örtlichkeit, einem Verbindungsweg zw. Steinberg-Deckenhardt und Neunkirchen Nahe, hatte sich die Sache offenbar wieder beruhigt.

Die Krankenwagenbesatzung berichtete, dass sich der Patient (ein 84jähriger Mann aus der Altenheimstätte) darüber aufregte, dass der den eingeschlagenen Transportweg nicht kannte.

In seiner Aufregung habe er mehrfach den Rettungssanitäter mit Migrationshintergrund beleidigt und versucht nach ihm mit einem Stock zu schlagen.

Dem älteren Mann winkt nun ein Ermittlungsverfahren wg. Beleidigung und vers. Gefährlicher Körperverletzung.

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