Freitag, Mai 2, 2025
- Werbung -
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
https://www.saarnews.com/produkt/1-fc-saarbruecken-dfb-pokal-2023-24-die-unglaubliche-reise/
Start Blog Seite 3105

St. Ingbert: Brand im Imbiss „Schleppi“

Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr St. Ingbert – Mitte gegen 20:30 Uhr zu einem Brand im Imbiss „Holzkohlegrill zum Schleppi“, der weit über die Stadtgrenzen hinweg bekannt, ist alarmiert. In diesem Fall brannte es leider nicht nur im Holzkohlengrill sondern auch in der dahinterliegenden Wandvertäfelung. Bei Ankunft der Feuerwehr war der offene Brand durch den beherzten Einsatz von Feuerlöschern bereits eingedämmt.

Die Feuerwehr setzte zum endgültigen Löschen des Brandes sofort einen Trupp unter Atemschutz mit einem Löschrohr ein, der die Wandverkleidung öffnete und diese von Innen ablöschte. Um keine Glutnester zu Übersehen, wurden diese Arbeiten fortlaufend mit einer Wärmebildkamera überwacht. Ein weiterer Trupp kontrollierte den Bereich zum angebauten Gebäude sowie das Dach und nahm dort kleinere Löscharbeiten vor. Auch die Abzugsanlage im Imbiss wurde kontrolliert, hier konnte jedoch kein Brand festgestellt werden.

Foto: Markus Zintel/Feuerwehr St. Ingbert

Während der Einsatzmaßnahmen war die Rickertstraße voll gesperrt. Ebenso gab es auf der Poststraße leichte Verkehrsbehinderungen. Neben 4 Feuerwehrfahrzeugen mit 22 Einsatzkräften war ebenfalls ein Rettungswagen zur Absicherung sowie ein Kommando der Polizei vor Ort. Nach circa einer halben Stunde konnte der Einsatz beendet werden und die Fahrzeuge in der Feuerwache wieder einsatzbereit gemacht werden.

Beim Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft wurde bereits ein neues Hilfeersuchen gemeldet. In der Kaiserstraße kam es zu einem Wassereintritt in mehrere Keller mit unbekannter Ursache. Aufgrund der telefonischen Schilderung rückten zwei Führungskräfte aus um die Lage vor Ort zu erkunden. Schnell konnte festgestellt werden, dass das Wasser sich von außen durch die Kellerwand drückte. Daraufhin wurde der zuständige Wasserversorger durch die Leitstelle informiert, der kurz darauf die Einsatzstelle übernehmen konnte. Durch die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen notwendig.

Dennis Lander: Keine Zweifel über Integrität der Polizei zulassen – Bürgerrechte stärken

Nach der ARD-Reportage „Exclusiv im Ersten: Staatsgewalt“, die sich mit Polizeigewalt befasst, erneuert DIE LINKE. Landtagsfraktion ihre Forderung nach einer unabhängigen Ermittlungsbehörde. Hintergrund sind Zweifel der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Saar an der Validität der Studie der Ruhruniversität Bochum, welche Grundlage für die Reportage war.
Unabhängig von der Aussagekraft der Studie schreibt das Deutsche Institut für Menschenrechte mit Sitz in Berlin: „Seit fast zwei Jahrzehnten empfehlen internationale Menschenrechtsgremien Deutschland die Einrichtung von unabhängigen Stellen zur Untersuchung von Beschwerden gegen mutmaßliche Menschenrechtsverletzungen durch Angehörige der Polizei, wie es sie in zahlreichen anderen Staaten schon länger gibt. Hintergrund dieser Empfehlungen ist die menschenrechtliche Verpflichtung, Betroffenen ein Recht auf wirksame Beschwerde zu garantieren und sicherzustellen, dass entsprechende Vorwürfe unabhängig, angemessen, unverzüglich und öffentlich überprüfbar untersucht werden und Betroffene im Verfahren beteiligt werden.“ Dazu Dennis Lander, innenpolitischer Sprecher der DIE LINKE. Landtagsfraktion: „Oft müssen Betroffene von Polizeigewalt in Deutschland mit Gegenanzeigen seitens der Polizei rechnen. Die dann zuständigen Ermittler kommen meist aus derselben Behörde, sind also im Zweifelsfall Kollegen oder Kolleginnen, welche die Beschuldigten persönlich kennen. Auch die in der Reportage dargestellten Abhängigkeiten von Polizei und Staatsanwaltschaft sind nicht von der Hand zu weisen.“ Wie David Maaß, Vorsitzender der GdP richtigerweise feststellt, ist die Polizei Trägerin des staatlichen Gewaltmonopols. Betroffene von Polizeigewalt müssen in das Gewaltmonopol und in den Rechtsstaat vertrauen können. Dabei dürfen sich die Träger des Gewaltmonopols niemals dem Verdacht der Willkür aussetzen. „Es darf keinen Zweifel über die Integrität der Polizei geben. Jede Straftat muss rücksichtslos aufgeklärt werden, unabhängig von wem sie begannen wurde. Das funktioniert aber nur, wenn es keinen Zweifel an der Unabhängigkeit der Ermittlungsbehörden gibt. Deshalb brauchen wir endlich eine unabhängige Ermittlungsbehörde, wie sie Menschenrechtsorganisationen schon lange von Deutschland fordern und sie auch in unseren Nachbarländern vorhanden sind. Diese muss beim Parlament angesiedelt und mit Ermittlungsbefugnissen ausgestattet sein“, so Lander abschließend.

Für 169 Referendarinnen und Referendare beginnt der Vorbereitungsdienst

169 Referendarinnen und Referendare starten zum neuen Schuljahr ihren Vorbereitungsdienst in den saarländischen Schulen. Bildungsminister Ulrich Commerçon überreichte den angehenden Lehrerinnen und Lehrern heute ihre Einstellungsurkunden für den Vorbereitungsdienst.

Im Rahmen einer Feierstunde betonte der Minister: „Ich freue mich sehr, dass sich der Lehrerberuf – trotz der wachsenden Herausforderungen – weiter so großer Beliebtheit erfreut. Auf Sie wartet nun eine spannende Zeit. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und alles Gute und bin mir sicher, dass Sie tolle Arbeit an unseren Schulen leisten werden.“

Bei den 169 jungen Frauen und Männern, die im Saarland zum Schuljahr 2019/20 mit dem Referendariat die zweite Phase ihrer Ausbildung beginnen, handelt es sich um Anwärterinnen und Anwärter für das Lehramt an Grundschulen (47 Referendar*innen), Gemeinschaftsschulen (27 Referendar*innen), Gymnasien (57 Referendar*innen), Förderschulen (16 Referendar*innen) und Beruflichen Schulen (22 Referendar*innen).

Regionalverbands-Projekt Sternenweg erobert weiter die Großregion

Mehrere Sternenweg-Stationen im Landkreis Bad Kreuznach eingeweiht

Die Klosterruine Disibodenberg beim rheinland-pfälzischen Odernheim und die Alte Nahebrücke von Bad Kreuznach gehören jetzt zu den Pilgerstationen auf dem vom Regionalverband Saarbrücken angestoßenen und weiter ausgebauten Projekt „Sternenweg“. Im Rahmen einer viertägigen Pilgertour mit über 50 Pilgern aus Deutschland, Frankreich und Polen wurden jeweils eine steinerne Jakobsmuschel und eine zugehörige Informationstafel eingeweiht. Mit dabei waren auch die Landrätin des Landkreises Bad Kreuznach Bettina Dickes und der Kulturreferent des Regionalverbandes Saarbrücken Peter Lupp, der auch Ideengeber und Projektleiter des europäischen Modellprojekts Sternenweg ist.

Das Modellprojekt nimmt seit 2006 grenzüberschreitend die Wege der Jakobspilger in Teilen des Saarlandes, der Pfalz, Lothringens und des Elsass in den Blick. Entlang der verschiedenen Routen wurden bereits über 350 Zeugnisse der mittelalterlichen Baukultur erfasst und mit einer steinernen Jakobsmuschel geschmückt. Alle Jakobsmuschelsteine wurden im Rahmen von berufsbildenden Maßnahmen von jungen Menschen aus Saarbrücken gefertigt. Die Klosterruine Disibodenberg und Bad Kreuznach liegen auf den Wegen der Jakobspilger von Mainz über Tholey zum Knotenpunkt Saarbrücken.

„Mit unserem Projekt Sternenweg wollen wir zeigen, wie man mit kleinstem Budget und mit der Unterstützung von vielen Kooperationspartnern die kulturelle Identität einer facettenreichen Großregion sichtbar machen kann. In fruchtbarer und grenzüberschreitender Zusammenarbeit mit den St. Jakobusgesellschaften und den Partnern vor Ort haben wir nun ein weiteres wichtiges Bindeglied in diesem Netzwerk verknüpft“, so der Schirmherr des Projektes, Regionalverbandsdirektor Peter Gillo. Die Landrätin des Landkreises Bad Kreuznach, Bettina Dickes, erläuterte bei der Einweihung der Informationstafel: „Es ist sehr wichtig, neben dem eigenen Kirchturm auch die Kirchtürme in der Nachbarschaft zu kennen und in die Entwicklung einer Kulturlandschaft mit einzubinden. Dafür liefert das europäische Modellprojekt Sternenweg des Regionalverbandes Saarbrücken ein nachahmenswertes Beispiel, an dem wir uns als Landkreis Bad Kreuznach sehr gerne beteiligen.“

Der Sternenweg lädt auf 16 verschiedenen Wegerouten mit rund 1.600 Wegekilometern zwischen den alten Bischofssitzen Mainz, Worms, Speyer, Straßburg und Metz zur Spurensuche ein. Die Internetseite www.sternenweg.net liefert Hintergründe zum Projekt, kulturtouristische Informationen und ermöglicht mit interaktiven Karten individuelle Routenplanungen.

Die Polizei Neunkirchen informiert

Fußgänger erfasst und weitergefahren

Am Montag gegen 06:50 h wurde ein 41jähriger Mann leicht verletzt, als er die Haydnstraße in Neunkirchen an der Einmündung zur Wellesweilerstraße überquerte. Er wurde dabei von einem schwarzen Kombi erfasst und leicht verletzt. Der Fahrzeugführer fuhr einfach weiter.

Kleinkraftrad gekaut

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde aus dem Hinterhof eines Anwesens in der Forststraße in Neunkirchen ein Kleinkraftrad der Marke Sachs gestohlen. Das Zweirad hat eine auffällig lila-metallic Lackierung. Es ist derzeit nicht zugelassen. Da es nicht fahrbereit ist, wurde es von unbekannten Tätern von der Örtlichkeit weggeschoben oder anderweitig transportiert. Zwischenzeitlich wurde das Fahrzeug im Bereich des Güterbahnhofes wieder aufgefunden.

Hinweise an die PI Neunkirchen erbeten. Tel.: 06821/2030

Eine Ausstellung erinnert an Leo Erb

Einen großen Teil seiner Werke hinterließ er seiner Heimatstadt

+++ Ein Beitrag aus dem aktuellen Magazin saarnews St. Ingbert +++

Bis zur Einweihung des Kulturzentrums „Alte Baumwollspinnerei“ werden wohl noch einige Jahre vergehen. Doch schon jetzt steht fest, dass die Werke des 2012 verstorbenen St. Ingberter Malers und Grafikers Leo Erb dort einmal ausgestellt werden. Als kleinen „Vorgeschmack“ auf diese Ausstellung zeigt die Stadt St. Ingbert, der Leo Erb einen großen Teil seines künstlerischen Lebenswerkes hinterlassen hat, bis zum 25. August im Kuppelsaal des Rathauses einige seiner Werke.

Bei der Eröffnung der Ausstellung wurde von den Gästen 
vielfach die Möglichkeit genutzt sich von den ausgestellten Werken 
ein fotografisches Souvenir mit nach Hause zu nehmen.

Der 1923 in St. Ingbert geborene Leo Erb besuchte die Kunstgewerbeschule in Kaiserslautern und die Saarbrücker Schule für Kunst und Handwerk. Dabei entwickelte er eine besondere Vorliebe für die weiße Farbe, die er zusammen mit sehr unterschiedlichen Linien zu Kunstwerken zusammenführte, die in dieser Art einmalig sind.

Besonders prägend und auch produktiv war sein langjähriger Aufenthalt in der Kunstmetropole Paris.

Für seine herausragenden künstlerischen Leistungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Seine Heimatstadt St. Ingbert ehrte ihn 1988 mit der Verleihung des Albert-Weisgerber-Preises. Die saarländische Regierung ernannte ihn 1993 zum Professor und 2008 wurde ihm der Kunstpreis des Saarlandes verliehen.

Nach wie vor genießt Leo Erb in seiner Heimatstadt St. Ingbert ein hohes Ansehen. An der Eröffnung der Ausstellung nahmen zahlreiche Gäste teil, die von Oberbürgermeister Hans Wagner begrüßt wurden. Leben und Wirken des Künstlers wurden von Andrea Fischer, der Kuratorin der Alber-Weisgerber-Stiftung, ausführlich gewürdigt.

Die Ausstellung im Kuppelsaal des Rathauses kann zu folgenden Zeiten besucht werden:

Mo. – Mi.: 8 – 16 Uhr

Do.: 8 – 18 Uhr

Fr.: 8 – 12 Uhr


Nach Tötungsdelikt in Homburg – Polizei richtet Mordkommission ein

Saarbrücken/Homburg. Nachdem bereits am gestrigen Abend (29.07.2019) eine 42 Jahre alte Frau im Stadtteil Erbach tot aufgefunden worden war, laufen die die Ermittlungen der saarländischen Polizei auf Hochtouren. Eine Obduktion, die am Nachmittag begonnen hat, soll die Todesursache klären. Mit einem Ergebnis wird erst im Laufe des morgigen Tages gerechnet.

Gegen 18:15 Uhr fand der Bekannte die Frau tot in deren Einzimmerappartement im Erdgeschoss und verständigte die Polizei. Nach ersten Feststellungen wies die Leiche Stich- und Schnittverletzungen auf, so dass die Ermittler des Dezernats für Straftaten gegen das Leben davon ausgehen müssen, dass die Frau getötet wurde.

Die 11-köpfige Mordkommission „Potsdam“ führt derzeit Ermittlungen und Befragungen im Umfeld der Getöteten durch. Suchhunde unterstützten die Einsatzkräfte bei der Suche nach Spuren und Tatmitteln in der Umgebung des Mehrfamilienhauses.

Die Ermittlungen dauern an. Es wird nachberichet.

Aktuelle Meldungen der Polizei Völklingen

Diebstahl aus Baucontainer

Großrosseln. Ein bislang unbekannter Täter entwendete am Montagmittag zwischen 13:20 und 14:30 Uhr aus einem Baucontainer ein Laser-Arbeitsgerät im Wert von 1600,–€, sowie eine schwarze Tasche samt Inhalt. Der Baucontainer ist an einer Baustelle am Hirschelheck abgestellt.  In diesem Zusammenhang könnte ein älterer silberfarbener Peugeot Boxer mit französischem Kennzeichen stehen, welcher mit einer männlichen Person besetzt war. Diese Person ist von kräftiger Statur, ca. 180 cm groß und hat braune Haare. 

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020

Ladendiebstahl in Großrosseln

Großrosseln. Ein männlicher Täter betrat am Montagmittag ein Schuhgeschäft in der Bahnhofstraße, entnahm einen Rucksack aus der Auslage und füllte diesen mit vier Paar Schuhen im Gesamtwert von 230,–€. Ohne die Ware zu bezahlen, verlies der Mann den Laden. Hierbei wurde er von zwei Verkäuferinnen verfolgt. Diesen gelang es, die Ware dem Mann zu entreißen. Hierbei wurden die beiden Frauen durch den Täter leicht verletzt. Der polizeibekannte Franzose flüchtete anschließend mit seinem Fahrzeug nach Frankreich. Bereits am Vormittag des gleichen Tages wurde der Mann bei einem Ladendiebstahl in Klarenthal ertappt und seine Personalien durch die Polizei festgestellt.

Diesel entwendet

Völklingen. In der Zeit zwischen Sonntag, 14:30 und Montag, 06:20 Uhr entwendeten bislang Unbekannte aus einem Transporter, welcher auf dem Gelände einer Firma in der Straße „Vorderster Berg“ abgestellt war, 40 Liter Diesel-Treibstoff. Der Tankdeckel wurde aufgehebelt. 

Hinweise erbittet die Polizei in Völklingen unter der Tel.-Nr.: 06898 2020.

Ein würdiger Nachfolger für die Trikotage

Ein modernes Gebäude markiert den Eingang zum St. Ingberter Stadtzentrum

Ein Beitrag aus dem aktuellen Magazin saarnews St. Ingbert

Bei dem schon seit Jahren anhaltenden Trauerspiel um den Ausbau der früheren Baumwollspinnerei zu einem städtischen Kulturzentrum ist inzwischen vorzeitig der Vorhang gefallen, ohne dass dieses Drama zu Ende gespielt wurde. Bevor die Handwerker an diesem Leuchtturmprojekt weiterarbeiten können, werden wohl die Anwälte zuerst einmal die Besitzverhältnisse zwischen einem privaten Investor und der Stadt St. Ingbert als Teileigentümerin klären müssen.

Wegen des morastigen Untergrundes musste der Neubau auf Betonpfähle gestellt werden, die bis zu einer Tiefe von elf Metern reichen. Unser Foto zeigt die Eisenarmierung einiger Betonpfähle.

Das ehemalige Parkhaus der Firma „Woolworth“ steht nach seiner Renovierung nur noch den Mietern des Büro- und Geschäftshauses zur Verfügung, das im August eingeweiht wird.

Dass in St. Ingbert aber auch wesentlich schneller und effektiver gebaut werden kann, wurde in den vergangenen fünfzehn Monaten an der Ecke Schlachthofstraße / Poststraße am Standort der früheren Trikotage eindrucksvoll demonstriert. Dort „schoss“ der Neubau eines Geschäfts- und Bürogebäudes, das der St. Ingberter Architekt Gerlando Giarizzo geplant und auch finanziert hat, buchstäblich in die Höhe. Offiziell eingeweiht wird das imposante Gebäude erst im kommenden August, doch inzwischen sind bereits die ersten Mieter eingezogen.

Als „Wohlfühlstudio“, das sowohl dem Körper als auch dem Geist etwas zu bieten hat, bezeichnet sich das „Movimenti“, das mit den modernsten Fitness-Geräten ausgestattet ist.

Dazu zählt auch ein modernes „Wohlfühl-Studio“, das nach dem alten lateinischen Prinzip, dass zu einem gesunden Körper auch ein gesunder Geist gehört, nicht nur das übliche Fitness-Training zu bieten hat, sondern auch eine familiäre Atmosphäre, die die Geselligkeit fördert.

Deshalb bietet das „Movimenti“ seinen Mitgliedern nicht nur die neueste Trainingstechnologie, sondern stellt auch einen gemütlichen Wohlfühlbereich zur Verfügung, der zum Plaudern einlädt.

Bei schönen Wetter ist das auch auf einer Terrasse möglich, die einen einmaligen Panoramablick über St. Ingbert bietet.

Nach dem Training wird den Gästen in einer Lounge ein gemütlicher Aufenthalt geboten. Bei schönem Wetter bietet die Terrasse einen Panoramablick über St. Ingbert.

Geöffnet ist das „Movimenti“ von  montags bis freitags in der Zeit von 7:00 – 21:00 Uhr und samstags und sonntags in der Zeit von 9:00 – 16:00 Uhr.


Fester Bestandteil im Ferienkalender: Model-Workshop für Mädchen und Jungs

Dillingen. „Ein bisschen Model-Luft schnuppern“, für Jugendliche ab 14 Jahren im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Dillingen eine gute Gelegenheit, sich von Fotografen in Szene setzen zu lassen. Der Model-Workshop der Stadtjugendpflege gehört seit 2007 schon zum festen Bestandteil des Ferienprogramms und hat einen präventiven Hintergrund. Treffpunkt ist am Dienstag, 6. August, von 11 bis 17 Uhr der Faire Laden mit Café in der Dillinger Stummstraße. 

Das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu stärken sind Gründe, weswegen die Jugendpflege der Stadt diese Aktion anbietet. Der Workshop hat aber auch einen präventiven Hintergrund, wie Jugendpfleger Dieter Rust erklärt. Denn zum Fotoshooting gehört die Aufklärung dazu. Die Jugendlichen sollen im Umgang mit den Veröffentlichungen von Fotos in Sozialen Netzwerken sensibilisiert werden.

Die Fotos werden den Hobby-Models am Ende mit nach Hause gegeben. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Nur Anmeldung müssen sich die Teilnehmer, eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten ist Voraussetzung dafür. Anmeldung über Telefon (06831) 7682052 oder 7685824, Mail: jugendhaus@dillingen-saar.de. (dpd)

Immer frisch informiert sein mit dem FCS-Newsletter von saarnews!
Regelmäßig alle News rund um den größten Verein des Saarlandes.

fcs@saarnews.com